Mario Eustacchio:

Allah-Akbar-Graffitis sind Ergebnis einer gescheiterten Willkommenspolitik!

Grazer Islamisten treten offenbar immer selbstbewusster auf. Nicht erst der Anschlag in Wien zeigt dringenden politischen Handlungsbedarf in Graz.

Unbekannte Täter haben in Graz zwei zentrale Monumente mit islamistischen Parolen besprüht. Sowohl das Landhaus, der Sitz des steirischen Landtags, als auch die Mariensäule, wurden mit dem Schriftzug „Allah-Akbar“ besprüht.
„Graz hat seit langem den Ruf das Zentrum des österreichischen Islamismus zu sein. Die Hälfte aller Moscheen in Graz wird vom Verfassungsschutz als radikal eingestuft. Die Vandalenakte an zwei symbolischen Orten in der Grazer Innenstadt sind die Konsequenzen der jahrelangen Leugnung des Problems. Seit Jahren fordern wir Freiheitliche, das Problem endlich an der Wurzel anzupacken. Islamistische Strukturen sind in Österreich konsequent zu zerschlagen und die Zuwanderung von islamischen Ländern auf ein absolutes Minimum zu reduzieren“, so der Grazer Vizebürgermeister und FPÖ-Obmann Mario Eustacchio.

„Die nach dem Terroranschlag in Wien angekündigte Schließung von Islamisten-Moscheen in Graz durch den Innenminister ist bis heute nicht geschehen. Die Warnungen der Sicherheitsbehörden müssen endlich ernstgenommen werden! Es muss Schluss damit sein, dass man die berechtigten Hilferufe der Behörden weiter ignoriert. Dem immer selbstbewussteren Auftreten von Islamisten im öffentlichen Raum muss endlich der Riegel vorgeschoben werden!“, so Eustacchio abschließend.

Zurück

Ähnliche

Themen