Ausländergewalt nimmt kein Ende!

Gebürtiger Bosnier griff mit zwei Messern steirische Exekutivbeamte an; Polizei musste ihn mit Schüssen stoppen; Ausländergewalt steht in der Steiermark mittlerweile auf der Tagesordnung.

Zu einem Schusswaffeneinsatz der Polizei ist es in der Nacht auf Dienstag in Graz gekommen. Ein gebürtiger Bosnier war laut Medienberichten mit zwei Messern auf Beamte losgegangen. Die Exekutive musste wegen eines familiären Streits in einer Wohnung im Bezirk Gries anrücken. Die Polizei wurde von dem Migranten attackiert und angeschrien. Trotz mehrmaliger Aufforderung dürfte der 44-Jährige nicht zurückgewichen sein, weshalb es letztlich zum Schusswaffengebrauch der Polizei kam. „Mittlerweile stehen schreckliche Gewalttaten in der Steiermark fast auf der Tagesordnung. Einmal mehr steht ein Migrant – nämlich ein gebürtiger Bosnier – hier als Täter im Fokus. Während die Ausländergewalt kein Ende zu nehmen scheint, schweigt die steirische Landesspitze rund um Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang die Taten zumeist tot. Eine klare landespolitische Reaktion kommt so gut wie nie vor. Wir Freiheitliche werden jedenfalls eine parlamentarische Anfrage an Innenminister Nehammer einbringen, um die Hintergründe des Täters zu beleuchten. Immerhin stellt sich die Frage, ob der Bosnier bereits vorbestraft war und wie seine genaue Motivlage ausgesehen hat. Angesichts der sich ständig häufenden Straftaten durch Migranten hat die Bevölkerung ein erhöhtes Recht darauf, diese Informationen zu erhalten“, so der steirische FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

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