Beschmierungen und Vandalismus am Hofbauerplatz sind ein Zeichen von linker Ratlosigkeit und Verzweiflung
In den Tagen nach der FPÖ-Kundgebung am Hofbauerplatz wurden dort Beschimpfungen und ANTIFA-Parolen aufgesprüht. Die FPÖ verurteilt eine solche Sachbeschädigung.
Vergangenen Mittwoch fand am Hofbauerplatz eine große FPÖ-Kundgebung gemeinsam mit Bundesparteiobmann Herbert Kickl, Generalsekretär Michael Schnedlitz und Landesparteiobmann Mario Kunasek statt. Mehrere Hundert Personen waren gekommen, um ein Zeichen gegen die Systemparteien sowie für eine freiheitliche Politik zu setzen. Schon seit langem wird von diesen gemeinsam mit linksextremen Gruppierungen wie der ANTIFA oder der sogenannten „Letzten Generation“ versucht, die Erfolgswelle der FPÖ zu beenden, was jedoch, wie vor allem die letzten Wahl- und Umfrageergebnisse zeigen, kläglich gescheitert ist. Nun wurde von solchen Gruppierungen versucht, Aufmerksamkeit zu erregen, indem am Hofbauerplatz Beschimpfungen und ANTIFA-Parolen aufgesprüht wurden. So ein Vorgehen ist nicht nur im Sinne einer Demokratie, welche von der Debatte lebt, zu verurteilen, sondern auch im Sinne des Rechtsstaates, da es sich um eine Sachbeschädigung handelt. Schlussendlich ist dies ein Schaden für den Steuerzahler, dem wohl die Reinigungskosten umgehängt werden.
„Dass es nun in den Tagen nach der Kundgebung am Hofbauerplatz zu Beschmierungen und Vandalismus kommt, zeigt klar, dass auf der linken, politischen Seite pure Verzweiflung herrscht und eine solche Vorgehensweise anscheinend als letzter Ausweg betrachtet wird. Vandalismus und Sachbeschädigungen sind strikt zu verurteilen, jedoch demonstriert diese Aktion von linksextremen Gruppierungen auch klar, dass die FPÖ am richtigen Weg ist“, so Fabian Gutschreiter, Bezirksparteiobmann der FPÖ Eggenberg.