FPÖ-Kassegger:

Die Halbierung der Fahrradpolizei ist das nächste Sicherheitsversagen und gefährdet die Grazer - es braucht dringend Maßnahmen!

Wie nun bekannt wurde, wird die Grazer Fahrradpolizei personell halbiert. Die Sicherheit der Grazer wird damit erneut aufs Spiel gesetzt. Die Verantwortung dafür tragen Innenminister Karner sowie Bürgermeisterin Kahr. Diese brandgefährliche Politik muss umgehend gestoppt werden. Stattdessen braucht es eine Stärkung und Maßnahmen, damit Graz wieder sicher wird.

 

Seit 2007 ist in Graz die Fahrradpolizei im Einsatz. Neben den ohnehin schon bekannten Berichten von Übergriffen und Angriffen bezeugen auch die offiziellen Zahlen mit rund 2.700 ausgestellten Organmandaten klar die Notwendigkeit von dieser. Während aktuell jedoch die Kriminalität, vor allem in Großstädten, zunimmt, ist eine Halbierung der Fahrradpolizei geplant. Unabhängig davon, ob personelle oder finanzielle Gründe dahinterstehen, ist dies die Folge der katastrophalen Sicherheitspolitik der letzten Jahre. Statt längst notwendigen Sicherheitsmaßnahmen und einer Stärkung von Polizei und Sicherheitsbehörden folgt damit das nächste Versagen von Innenminister Karner.

"Sicherheitsversager Karner lässt die eigenen Leute erneut im Stich. Während unzählige Migranten in unser Land gelassen werden und die Kriminalitätsraten ansteigen, wird bei den eigenen Leuten und bei der Sicherheit gespart. So ein Verhalten ist brandgefährlich und muss dringend gestoppt werden.“ so NAbg. Dr. Axel Kassegger, Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz

 

Doch nicht nur Innenminister Karner ist gefordert, auch die Grazer Stadtregierung muss umgehend Maßnahmen setzen. Anstatt Unsummen an Geldern für  und linke Kunst- und Prestigeprojekte zu verbrennen, muss in die Sicherheit investiert werden. Während sich die Grazer nicht mehr sicher fühlen und gewisse Gegenden auch schon tagsüber meiden, ignoriert Bürgermeisterin Kahr die Sorgen der Bevölkerung. Langjährige Forderungen der FPÖ wie eine Stärkung der Ordnungswache, höhere Polizeipräsenz in Brennpunkten und die Errichtung von Schutzzonen sind längst überfällig.

 

Die Stadtregierung muss umgehend Maßnahmen setzen und auch mit den zuständigen Stellen in Kontakt treten, um nicht nur die Halbierung der Fahrradpolizei zu verhindern, sondern auch um gegen die steigende Kriminalität in Graz anzukämpfen. Die Menschen haben sich ein Leben in Sicherheit und ohne Angst verdient“, so NAbg. Dr. Axel Kassegger abschließend.

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