FPÖ Steiermark:

Kandidatenlisten für die Nationalrats- und Landtagswahl für den Wahlkreis Weststeiermark präsentiert!

Freiheitliche gehen mit erfahrenen Kandidaten in Wahlauseinandersetzungen.

Nach der gestern erfolgten Präsentation der Landeslisten für die anstehende Nationalrats- und Landtagwahl folgte im Rahmen einer Pressekonferenz am heutigen Dienstag die Vorstellung der Kandidatenlisten für den Wahlkreis Weststeiermark. Gemeinsam mit FPÖ-Bezirksparteiobmann Gerhard Hirschmann eröffnete FPÖ-Landesparteiobmann und Spitzenkandidat für die Landtagswahl Mario Kunasek die Pressekonferenz. Der Wahlkreis, welchem bekanntlich die Bezirke Deutschlandsberg, Leibnitz und Voitsberg angehören, ist für die Freiheitlichen bei den vergangenen Urnengängen – insbesondere bei der zurückliegenden EU-Wahl – ein sehr gutes Pflaster gewesen. „Die Zeiten, in denen die FPÖ über eine ‚dünne‘ Personaldecke verfügte, sind längst vorbei“, so FPÖ-Landesspitzenkandidat Mario Kunasek im Rahmen der Pressekonferenz. „Auf unseren Listen finden sich nicht nur quer durch alle Lebensbereiche Bürger, die es mit einer positiven, patriotischen Wende in unserem Land ernst meinen, es findet sich auch eine gute Mischung aus erfahrenen Funktionären und frischen Geistern. Mit Markus Leinfellner und Gerald Deutschmann werden die Nationalrats- und Landtagsliste im Wahlkreis von ebenjenen erfahrenen Mandataren angeführt, die seit Jahren für die freiheitlichen Ideale in der Grünen Mark eintreten. Es freut mich auch besonders, dass – sofern uns der Wähler das nötige Vertrauen schenkt – Gerhard Hirschmann bald wieder dem Landtag angehören wird. Als junger Kommunalpolitiker und regionaler Verantwortungsträger hat er sich bewährt und auch in schwierigen Zeiten politische Steherqualitäten bewiesen. Mit Julia Koszednar sowie Klaudia Reinisch sind zwei hervorragende weibliche Kandidatinnen aus dem Bezirk Voitsberg bzw. dem Wahlkreis Weststeiermark mit realen Mandatschancen prominent auf den Landeslisten für die Landtags- und Nationalratswahl vertreten“, so Kunasek weiter.

FPÖ-Leinfellner: „Gemeinsam mit Mario Kunasek fassen wir bei beiden Wahlen den ersten Platz ins Auge!“
Der aus Voitsberg stammende FPÖ-Bundesrat Markus Leinfellner wird die Kandidatenliste zum Nationalrat der Freiheitlichen anführen. Leinfellner verfügt aufgrund seiner Tätigkeit als Bundesrat in den vergangenen Jahren über umfassende Erfahrung im Bereich des Parlamentarismus auf Bundesebene und hat in einer Vielzahl an Initiativen die Interessen der Steiermark vertreten. „Es freut mich, von den zuständigen Parteigremien einstimmig für diese Funktion nominiert worden zu sein“, so Leinfellner. „Wir konnten in den vergangenen Jahren der Bundesregierung in zahlreichen Bereichen auf den Zahn fühlen, beispielsweise durch Anfragen zum Patientenstopp bei steirischen Kassenärzten oder den Corona-Strafen der letzten Jahre. Auch der Erhalt und Ausbau der GKB war Inhalt mehrerer Anfragen und zählt zu den wichtigsten Ansinnen unserer Politik“, so Leinfellner, der im Anschluss auch weitere Kandidaten der Wahlkreisliste präsentierte. So werden auf den Plätzen zwei und drei Manfred Repolust aus dem Bezirk Leibnitz sowie Gernot Wagner aus Deutschlandsberg zur Wahl antreten. „Wir gehen zumindest von einem Grundmandat bei der Nationalratswahl aus und blicken dem Wahlergebnis positiv entgegen“, so der freiheitliche Spitzenkandidat für die Nationalratswahl im Wahlkreis zuversichtlich.

FPÖ-Deutschmann: „Die Steiermark braucht einen politischen Wandel, den es nur mit der FPÖ geben wird!“
Im Anschluss gab der Dritte Landtagspräsident und Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Wahlkreis Weststeiermark Gerald Deutschmann einen Ausblick auf die Kandidatenliste und die inhaltlichen Schwerpunkte in der Wahlauseinandersetzung. Der Listenzweite – Landesspitzenkandidat Mario Kunasek führt wie in der Vergangenheit alle Wahlkreislisten an – verortet einen Reformbedarf in der Steiermark. „Die vergangenen Jahre unter der schwarz-roten Landesregierung haben gezeigt, dass zahlreiche, wichtige Reformen in der Grünen Mark auf der Strecke geblieben sind. Diese gilt es, nun anzupacken“, so Deutschmann im Rahmen seiner Ausführungen. „Als Bereichssprecher für Wirtschaft, Raumordnung, Wohnen und Energie haben wir im Landtag zahlreiche Initiativen eingebracht, die leider oftmals von Seiten der Regierer belächelt und teilweise erst viel zu spät aufgegriffen wurden.  Auf die Vielzahl an Verbesserungen im Bereich der Raumordnung – die unsererseits leider weitestgehend erfolglos eingebracht wurden – möchte ich an dieser Stelle gar nicht eingehen“, so der Dritte Landtagspräsident weiter. Neben Deutschmann werden auf der Wahlkreisliste für die Landtagswahl an dritter Stelle Gerhard Hirschmann aus dem Bezirk Leibnitz sowie an Platz vier Stefan Resch aus Voitsberg kandidieren. „Nun wird es an unseren Wahlwerbern und der gesamten Parteiorganisation liegen, die vielfach prognostizierten Umfragen auch in reale Wahlerfolge umzuwandeln. Bei der EU-Wahl hat sich bereits eindeutig gezeigt, dass ein tiefsitzender Veränderungswille in der Bevölkerung vorhanden ist – diesen gilt es, nun auch für die Steiermark umzusetzen“, so der Spitzenkandidat für die Landtagswahl abschließend.

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