Recht auf Unversehrtheit des eigenen Körpers liegt beim Bürger und nicht in fremder Hand

„Das Coronavirus ist keine Glaubensfrage, sondern eine Frage, wie damit umgegangen wird. Wenn uns Freiheitlichen Verschwörungstheorien seitens des Kanzlers Kurz vorgeworfen werden, ist wohl seine Strategie, uns zu diffamieren und soll wohl vom eigenen Blindflug ablenken“, erklärte der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer in seinem Debattenbeitrag.

„Fast 2300 Tote an oder mit Corona in Alten- und Pflegeheimen geben eine traurige Bilanz für dieses Versagen. Denn der Schutz dieser Heime, den wir Freiheitliche seit März fordern, wurde seitens der Regierung bis heute verabsäumt. Statt einer Vorsorge wurden immer nur Flops fabriziert: Die Corona-Ampel, die Corona-App, das Kaufhaus Österreich und die Massentests“, zählte Amesbauer viele Verfehlungen auf.

Gerade die Massentests seien fehl am Platz, was auch die Testungen in der Slowakei aufzeigten. Selbst namhafte Wissenschafter aus dem Expertenkreis des Gesundheitsministeriums zeigen diese Sinnlosigkeit auf. Das Einzige, was dieser Regierung gelingt, ist eine Spaltung der Gesellschaft mit einem neuen Denunziantentum. Zu den Impfungen muss gesagt sein, dass jeder für sich entscheiden soll, ob er geimpft werden möchte oder nicht. Das Recht auf Unversehrtheit des eigenen Körpers liegt beim Bürger und nicht in fremder Hand“, so Amesbauer, der den Kanzler noch aufforderte, die Angstmacherei zu beenden und wieder Zuversicht und Hoffnung zu schaffen.

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