Stadtparteileitung nominiert Axel Kassegger einstimmig als Stadtparteiobmann!
Die Grazer Stadtparteileitung beschloss am Montagabend einstimmig den Wahlvorschlag für den kommenden Stadtparteitag am 3. März.
Einstimmig sprach sich die Stadtparteileitung der FPÖ-Graz am Montagabend dafür aus, den langjährigen Nationalratsabgeordneten Axel Kassegger (57) als Stadtparteiobmann zu nominieren. MMMag. Dr. Axel Kassegger ist Unternehmer und Brigadier der Miliz. Er ist seit 2013 Nationalratsabgeordneter und dort Sprecher für Außen- und Energiepolitik.
Fünf Personen wurden als Stadtparteiobmann-Stellvertreter nominiert und werden den Obmann in seiner Amtsführung unterstützen: Kerstin Zambo (39), die langjährige Bezirksrätin und Bezirksobfrau der FPÖ-Wetzelsdorf; Fabian Gutschreiter (23) der Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten; der Politikwissenschafter und Obmann der FPÖ-Innere Stadt Bernhard Dohr (28); der erfahrene Gemeinderat und Bezirksobmann von Liebenau Günter Wagner (40) und der Klubdirektor des Freiheitlichen Landtagsklubs und Obmann der FPÖ-Andritz Michael Klug (39).
Als zukünftiger Geschäftsführer der FPÖ-Graz wird Dominik Hausjell, Bezirksobmann der FPÖ-Puntigam, die operativen Geschäfte der Partei führen. Die Grazer Bundesrätin Andrea Schartel wird die Arbeit der zahlreichen Bezirksräte koordinieren und unterstützen.
Als inhaltliche Richtschnur für die weitere politische Arbeit wurde ebenso einstimmig ein Leitantrag beschlossen, der den Delegierten am Stadtparteitag zur Abstimmung vorgelegt werden wird.
"Ich bedanke mich für das Vertrauen der Stadtparteileitung und werde mich beim kommenden Stadtparteitag der Wahl der Delegierten stellen", so der designierte Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz, Axel Kassegger. „Mein Ziel ist es, eine kantige Oppositionspolitik zu machen und die Verfehlungen der Stadtregierung aufzuzeigen. Wir Freiheitliche sind das einzige Gegengewicht zur linkslinken Rathauskoalition.“ Was das laufende Strafverfahren angeht, so setzt Kassegger volles Vertrauen in die Behörden: „Als Geschädigte ist es unser oberstes Interesse, dass dieser Fall rasch aufgeklärt wird. Wir werden wie bisher mit den Behörden uneingeschränkt kooperieren.“