FPÖ-Hermann zur Wiederaufnahme des Schulbetriebs: „Schüler vom Maskenzwang befreien!“

Utl.: Modell „Kleinwalsertal“ auch für Schulen; Freiheitliche fordern Abkehr vom Mund-Nasen-Schutz für Schüler; Bildungslandesrätin Bogner-Strauß muss Maskenpflicht ein Ende setzen.

Die Corona-Pandemie bedeutete insbesondere für Schüler eine große Herausforderung. Für Maturanten sowie Abschlussklassen der berufsbildenden mittleren Schulen und Berufsschulen ging die Schule Anfang Mai wieder los. Ab 18. Mai kehren nun auch Volks- und Unterstufenschüler in die Schulen zurück. Doch vom gewohnten „Schulalltag“ ist keine Spur. Vielmehr sind die Kinder angehalten, bei der Ankunft in der Schule sowie in den Pausen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und den obligatorischen einen Meter Abstand zu Klassenkollegen zu wahren. Insbesondere für Volksschüler, die in den vergangenen Wochen unter den fehlenden sozialen Kontakten zu ihren Klassenkammeraden litten, stellen die von der schwarz-grünen Bundesregierung verordneten und teils überzogenen Hygiene- und Abstandsregeln eine besondere Herausforderung dar. „Dass Kinder gezwungen werden, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und Abstand zu ihren Freunden zu halten, ist angesichts der aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus schlicht nicht mehr gerechtfertigt. Die Maske als Symbol der Angstpolitik hat insbesondere an Schulen überhaupt nichts verloren. Anstatt den Schülern nach neun Wochen ‚Homeschooling‘ eine Rückkehr in den gewohnten Schulalltag zu ermöglichen, werden diese mit Masken und überschießendem Hygienewahn konfrontiert. Selbst Mediziner sind sich längst einig, dass die Maskenpflicht völlig überzogen ist“, kritisiert FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Stefan Hermann und fügt abschließend hinzu: „Spätestens nach dem Auftritt von Bundeskanzler Kurz im Kleinwalsertal, wo bekanntlich auf sämtliche Abstandsregeln und Mundschutz gepfiffen wurde, muss sich Bildungslandesrätin Bogner-Strauß für ein Ende der Maskenpflicht an Schulen einsetzen.“

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