Der morgige „Tag der Arbeit“ steht ganz im Zeichen der heimischen Leistungsträger, die vor allem in Zeiten der Corona-Krise außerordentliche Arbeit geleistet haben. Am 1. Mai werden die freiheitlichen Abgeordneten unter Berücksichtigung der Sicherheitsvorkehrungen speziell jenen Menschen, die im Zuge der Corona-Krise verstärkt im Einsatz waren, als symbolisches Dankeschön „Merci“ zukommen lassen. Auch die freiheitlichen Kommunalpolitiker werden mit Anfang Mai startend Unternehmen in ihren jeweiligen Gemeinden besuchen, um deren Sorgen und Nöte aus erster Hand zu erfahren. Ziel ist es, vor Ort für die Menschen da zu sein, ihre Anliegen aufzunehmen und in weiterer Folge politisch zu behandeln. „In Zeiten wie diesen muss alles darangesetzt werden, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zu forcieren und die zuletzt stark gestiegene Arbeitslosigkeit einzudämmen. Dabei muss der Blick vor allem auf die eigenen Landsleute gerichtet sein. Der 1. Mai darf jedoch gerade in dieser wirtschaftlichen Krisensituation nicht dazu genutzt werden, Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit klassenkämpferischen Parolen zu spalten. Vielmehr braucht es eine gemeinsame Kraftanstrengung, um dieser außerordentlichen Situation zu begegnen. Die FPÖ Steiermark möchte am morgigen ‚Tag der Arbeit‘ vor allem jenen Leistungsträgern danken, die in der aktuellen Ausnahmesituation außerordentliches leisten. Menschen, die aufgrund der Corona-Krise ihren Job verloren haben, müssen besondere politische Unterstützung erfahren. Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit steht bei der FPÖ ganz oben auf der politischen Agenda“, so FPÖ-Landesparteiobmann LAbg. Mario Kunasek.