FPÖ Steiermark tritt mit der Steirischen Volkspartei in Regierungsverhandlungen ein
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Regionen stärken: Für Land, Leute und Lebensqualität
Die Stärkung des ländlichen Raums darf kein Lippenbekenntnis sein, sondern erfordert konkrete Maßnahmen und Initiativen. Die massive Ausdünnungs- und Zusperrpolitik von ÖVP und SPÖ hat den steirischen Regionen schweren Schaden zugefügt. Unser Ziel ist es nun, die Weichen neu zu stellen und eine positive Zukunft für unsere steirische Heimat sicherzustellen.
Grundvoraussetzungen dafür sind eine gut funktionierende Gesundheitsversorgung, intakte Verkehrswege und die Stärkung der Wirtschaft vor Ort.
UNSERE FORDERUNGEN:
- Ausbau des medizinischen Versorgungsangebots
- Josefitag in den steirischen Regionen etablieren
- Stärkung der Wirtschaft in steirischen Regionen
- Fördermodell für familieninterne Kinderbetreuung
- Mehr Budget für Straßenbau und Sanierungsmaßnahmen
- Budget für ländlichen Wegebau erhöhen
- Post-Infrastruktur im ländlichen Raum
- Notfallboxen für steirische Haushalte
- Flächendeckende Bankomatenversorgung
- Schulen und Polizeiposten erhalten
WIR SIND DAS GEGENGEWICHT
UNSER GRAZ WIEDER NACH VORNE BRINGEN!
- FÜR Ein Sicheres Graz
- Straffällige Asylwerber sind rigoros abzuschieben, Sozialmissbrauch ist abzustellen und die organisierte Bettelei muss mit allen Mitteln bekämpft werden.
- Wohnen wieder leistbar machen
- Es braucht nachhaltige und spürbare Entlastungen für Mieter, damit Wohnen in unserer Landeshauptstadt nicht zum Luxus wird.
- Graz muss Heimat bleiben
- Wir bekennen uns zu unseren heimischen Werten, unserer Identität und unserem Brauchtum. Wir lehnen linkslinke gesellschaftspolitische Experimente ab.
- Verkehrspolitik mit Hausverstand
- Wir stehen an der Seite der Autofahrer. Neben einem sinnvollen Ausbau des öffentlichen Verkehrs müssen auch Parkplätze im Stadtgebiet erhalten bleiben.
BRENNPunkt Jugend-kriminalität: JETZT HANDELN!
Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen ist in letzter Zeit regelrecht explodiert.
Schwere Körperverletzung, Raub, Sachbeschädigung, Drogenmissbrauch oder Brandstiftung – all diese Straftaten werden von immer jüngeren Tätern begangen, die sich häufig in kriminellen Gruppierungen organisieren und unsere Werte- und Rechtsordnung regelrecht verhöhnen.
Vielfach handelt es sich dabei um ausländische Täter, die oft wegen ihres jungen Alters nicht strafmündig sind.
Gegen stark auffällige und gewaltbereite Jugendliche muss mit Nachdruck vorgegangen werden, um Brennpunkte nachhaltig zu entschärfen.
Familien entlasten-Zukunft sichern!
Familien bilden die Keimzelle einer Gesellschaft und Kinder sind die Zukunft unseres Landes. Die bestmögliche Erziehung und Bildung sind somit Grundlage für die Attraktivität und den Wohlstand der Steiermark. Aufgrund der enormen Teuerung stehen Familien aktuell vor der Herausforderung, sich das verfügbare Haushaltsbudget neu und gut einteilen zu müssen. Viele Fixkosten lassen sich jedoch kaum steuern. Dazu zählen auch jene Kosten, die im Zusammenhang mit der Geburt und der weiteren Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern stehen. Die steirischen Freiheitlichen setzten darum einen besonderen Schwerpunkt auf verantwortungsvolle Familienpolitik und setzen sich für gezielte Unterstützungsleistungen für Haushalte mit Kindern ein.
- Unsere Forderungen
- Schulkostenbeihilfe für die Pflichtschulzeit
- Nachhilfeförderung für steirische Familien
- Fördermodell für die familieninterne Kinderbetreuung
- Eltern-Kind-Zuschuss als Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge
- Erhöhung der Einmalförderung bei Mehrlingsgeburten
- Förderung von Schulveranstaltungskosten
- Übernahme von Skiliftkosten
GESUNDheitssystem retten - Versorgung aller Steirer sichern
Die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen und wohnortnahen Gesundheitsversorgung in der gesamten Steiermark. Dazu müssen im nächsten „Regionalen Strukturplan Gesundheit Steiermark“ jedenfalls folgende Aspekte Verankerung finden:
- Unsere Forderungen
- Aufrechterhaltung und Aufwertung der steirischen Krankenhausstandorte
- Effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Ärzte- und Pflegekräftemangels
- Wiederherstellung engmaschiger kassenärztlicher Versorgungsstrukturen in sämtlichen Regionen
- Sicherstellung eines flächendeckenden und durchgehend besetzten Notarztwesens
- Konzepte zum Ausbau der kinder- und jugendärztlichen Versorgung
der FPÖ Steiermark
FPÖ Steiermark
der Landtagswahl 2024
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auf Bundesebene
WARUM BARGELD SO WICHTIG IST
Bargeld ist gedruckte Freiheit, Selbstbestimmung und Sicherheit. Als einzige Partei warnt die FPÖ daher schon seit Jahren vor der schleichenden Abschaffung. Die übergriffige EU macht jetzt in ihrem Allmacht-und Kontrollwahn gegenüber den Bürgern ernst und will die Bargeldbschaffung Schritt für Schritt durchdrücken. Unter dem Vorwand der Korruption- und Terrorismusbekämpfung sind Obergrenzen für Bargeldzahlungen geplant, bis unsere Geldscheine und Münzen endgültig vom digitalen Euro ersetzt werden. Dabei geht es den Brüssler Eliten nur um eines: Überwachung, Kontrolle und die Schaffung des "gläsernen" Bürgers.
FESTUNG BARGELD BEDEUTET:
- Die Verankerung der uneingeschränkten Bargeldzahlung in der Verfassung.
- Den verfassungsrechtlichen Schutz des Bargeldes als Zahlungsmittel und der Vermögensform ohne Obergrenzen.
- Den Erhalt der Cent- und Euro-Bargeldmünzen in ihrem aktuellen Bestand.
- Eine verfassungsrechtlich festgelegte Pflicht auf Bargeldannahme für den Waren- und Dienstleistungsverkehr.
- Die Sicherstellung des einfachen Zugangs zum Bargeld durch ausreichend Bankomaten und Bankfilialen.
- Eine Volksbefragung über all diese Punkte!
Festung Österreich - Die Petition
Wir haben genug davon:
- dass Schutzsuchende Gewalt und ein Verhalten importieren, vor dem sie angeblich geflohen sind.
- dass unsere Frauen und Kinder vergewaltigt, misshandelt und umgebracht werden.
- dass wir zusehen müssen, wie jede Woche viele weitere junge Männer (illegal) ins Land strömen, die ein frauenverachtendes Weltbild pflegen und die gutmenschliche Politik sowie die zahme Justiz als Freibrief betrachten, um unser Sozialsystem schamlos auszunutzen.
- dass sich zuständige Minister bei jedem „tragischen Einzelfall“ gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben, achselzuckend den EU-Gesetzen die Schuld geben und anschließend zur Tagesordnung übergehen.
- dass Schutzsuchende bei uns die Mindestsicherung kassieren, um anschließend in ihrem Herkunftsland Urlaub machen.
Helfen Sie mit, dass Asylstraftäter unverzüglich abgeschoben werden!
PEtition "Gegen Gender-Politik in unserer Sprache"
Unter dem Vorwand der Freiwilligkeit und Gleichstellung wird unsere Sprache und damit unser Denken zunehmend durch den Gender-Zwang im politischen Interesse radikaler Gruppen verfremdet, eingeschränkt und verstümmelt.
Das Ziel, das auf die Philosophin Judith Butler zurückzuführen ist, ist die Dekonstruktion - also die Abschaffung - der Geschlechter. Es soll mittels unserer Sprache erfolgen, weil die Sprache - nach Michel Foucault - unser Denken bestimmt.
Unsere Forderungen:
- das Verbot der verpflichtenden Gendersprache in Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten.
- die Regeln der deutschen Sprache einzuhalten und sich insbesondere bezüglich der geschlechtergerechten Schreibung an die Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung zu halten.
- Keinen Zwang zur mehrgeschlechtlichen Schreibweise mit Genderzeichen in wissenschaftlichen Arbeiten.
Aktive Friedens- und Neutralitätspolitik statt Kriegstreiberei
Nahezu ein Jahr ist vergangen, seit die Russische Föderation völkerrechtswidrig die Ukraine angriff. Seit fast zwölf Monaten tobt der unerbittliche Krieg zwischen den beiden osteuropäischen Staaten. Und es ist kein Ende der Kriegshandlungen in Sicht. Während die Bürger der europäischen Nationalstaaten berechtige Sorge vor einer Ausweitung des Krieges haben, überbieten einander ihre Regierungen in Versprechungen von Waffenlieferungen - ohne deren Konsequenzen in all ihren Eventualitäten zu bedenken.
Unsere Forderungen:
- Wiederherstellung einer dem Neutralitätsgebot entsprechenden Außenpolitik
- Aktiver Einsatz Österreichs für Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand zwischen Ukraine und Russland
- Angebot Wiens als Verhandlungsort für FriedensgesprächeE
- Einstellung von Finanztransfers an die Kriegspartei Ukraine, sowohl bilateral als auch über Finanzmechanismen der Europäischen Union
- Stopp der Einzahlungen an die sogenannte Europäische Friedensfazilität
- Kein Beitritt Österreichs zu einem Militärbündnis
- Ausstieg Österreichs aus EU-Militärformationen wie Battlegroups und PESCO
- Stopp von Militärtransporten durch Österreich in Kriegs- und Krisengebiete
Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit!
Sparsam wirtschaften: Das wäre das Gebot der Stunde für den ORF. Die jüngsten Pläne der schwarz-grünen Bundesregierung steuern jedoch genau in die falsche Richtung:
Man will mit einer Haushaltsabgabe alle Österreicher zwangsweise verpflichten, monatlich für den ORF zu bezahlen, ganz egal, ob man ein Empfangsgerät besitzt, oder nicht. Diese allgemeine „ORF-Steuer“ bedeutet, dass bis zu 700.000 Haushalte zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Denn statt 3,3 Millionen GIS-Zahlern sind dann 4,02 Millionen Menschen in Österreich verpflichtet, eine ORF-Zwangssteuer zu entrichten. Gerade die Jugend, die in der Regel über ein niedrigeres Haushaltseinkommen verfügt, wird von diesen Plänen massiv getroffen, konsumiert diese doch durchschnittlich wenig bis gar keine ORF-Programme, muss aber mitten in der Teuerungswelle zusätzliche Mehrbelastungen stemmen.
Damit entpuppt sich auch das Argument einer „für alle billigeren Alternative zur GIS-Gebühr“ als reiner Marketing-Gag. Die Haushaltsabgabe spült dem ORF nämlich weitere Millionen ins Budget.