Der Angriff auf die Israel-Fahne zeigt deutlich die Folgen der Kuschel- Asylpolitik der Grazer Stadtregierung. Die kommunistische Bürgermeisterin Kahr muss umgehend handeln!
Wie aus Presseberichten hervorgeht, konnte gestern ein Angriff auf die Israel-Fahne am Grazer Hauptplatz von der Polizei verhindert werden. Zudem wird auf Videos das erschreckende Ausmaß der Palästina-Demos ersichtlich. Dies ist die Konsequenz einer katastrophalen Asylpolitik. Bürgermeisterin Kahr muss umgehend handeln, um die Grazer vor der Gefahr, welche vom Islamismus ausgeht, zu schützen.
Die aktuellen Vorkommnisse in Graz zeigen das erschütternde Ausmaß der Kuschel-Asylpolitik vonseiten der Bundes-, Landes- und der Grazer Stadtregierung. Dass sowohl ein Angriff auf die Israel-Flagge durch einen Syrer und einer weiteren unbekannten Person stattfindet, war vor einigen Jahren unvorstellbar, ist nun jedoch die traurige Realität. Diese wird auch durch die erhöhte Terrorwarnstufe ersichtlich und zeigt, welche Folgen die katastrophale Asylpolitik nach sich zieht. Besonders im Israel-Konflikt entpuppt die KPÖ zunehmend ihr wahres Gesicht. Distanzierungen von den Ansichten der eigenen Parteijugend, welche sich mit Palästina solidarisiert, sind stark unglaubwürdig. Brisant ist dies vor allem auch deshalb, da die politischen Aktionen von Elke Kahrs Parteijugend auch zu einer Bestärkung von Tätern wie dem Syrer, welcher den Angriff auf die Israel-Fahne versucht hat, führen. Auf welcher Seite die Parteijugend von Bürgermeisterin Elke Kahr steht, ist zudem auch bei der Aufkleber-Aktion ersichtlich, wo offen die Befreiung von Palästina gefordert wird. Diesbezüglich schweigen die KPÖ und Kahr, was vergangene Distanzierungen noch unglaubwürdiger macht.
„Die Zustände in Graz machen sprachlos. Bürgermeisterin Kahr sieht tatenlos zu, welche Konsequenzen ihre Asylpolitik in Graz nach sich zieht. Ihre eigene Parteijugend bestärkt die Ansicht jener Personen, welche bei propalästinensischen Demonstrationen Parolen rufen und einen Angriff auf die Israel-Flagge planen. Bürgermeisterin Kahr muss von so einer Politik Abstand nehmen und stattdessen Maßnahmen ergreifen, um die Grazer vor der Gefahr, die von Islamismus ausgeht, zu schützen“, so NAbg. Dr. Axel Kassegger, Stadtparteiobmann FPÖ-Graz.