Abermalige Attacke auf freiheitliche Parteizentrale offenbart Gewaltbereitschaft der hasserfüllten linksextremen Szene!
Freiheitliche Parteizentrale in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße abermals Ziel von linksextremen Schmierereien – Freiheitliche fordern harte Strafen für Täter und Einführung eines Linksextremismus-Berichtes.
In der Nacht auf Donnerstag wurde die Parteizentrale der steirischen Freiheitlichen abermals Ziel einer Attacke von vermutlich linksextremen Tätern. Die Fassade des Gebäudes sowie ein Schaufenster wurden mit diversen Parolen besprüht, die auf die Gesinnung der Täter schließen lassen (siehe Anhang). Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Angriffen auf das Alexander-Götz-Haus der steirischen FPÖ. „Angesichts der aufgesprühten Schriftzüge dürfte es sich um eine linksextreme Tat handeln“, so FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann. „Wir hoffen, dass diese von Hass verblendeten Extremisten rasch gefasst und hart bestraft werden, die Polizei wurde bereits informiert“, so Hermann weiter, für den der aktuelle Fall auch die freiheitliche Forderung auf Bundesebene nach einer Einführung eines Linksextremismusberichtes unterstreicht. „Die immer wiederkehrenden Attacken auf unsere Parteizentrale sind nur ein kleiner Teil der Exzesse, die sich linke Meinungsterroristen in unserem Land leisten. Ihr Gefahrenpotential gehört deutlich aufgezeigt und veröffentlicht – dies scheint mit einer grünen Regierungsbeteiligung jedoch nicht möglich zu sein. Die zunehmende Nervosität der linken Szene in der Steiermark zeigt jedoch, dass wir uns politisch auf dem richtigen Weg befinden. Diesem werden wir auch unbeirrt weiter folgen“, so der freiheitliche Landesparteisekretär abschließend.