Marco Triller:

Äußerungen linker NGOs absolut entbehrlich!

Mörder von Leonie und andere Illegale müssen abgeschoben werden; steirische FPÖ klar gegen Vorstoß linker Vereine.

Nach den Ereignissen der letzten Tage in Afghanistan fordern immer mehr Repräsentanten des linken politischen Spektrums einen Abschiebestopp in das Land am Hindukusch. Heute sprachen sich auch steirische Akteure dafür aus, die Außerlandesbringungen einzustellen. „Die heute bekanntgewordenen Reaktionen von Vereinen wie etwa der Caritas oder dem Ausländerhilfsverein Zebra sind absolut entbehrlich“, so der freiheitliche Landtagsabgeordnete Marco Triller in einer ersten Reaktion. „Österreich muss weiter an der Maxime festhalten, negativ beschiedene und straffällig gewordene Asylwerber konsequent außer Landes zu bringen. Es kann beispielsweise nicht sein, dass die Mörder der kleinen Leonie, welche das Mädchen auf bestialische Art und Weißt umbrachten, weiterhin in Österreich verbleiben können“, so Triller weiter, der an die steirische Regierungsspitze appelliert. „Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer ist aufgerufen, sich auch gegenüber den steirischen Vereinen klar für die Aufrechterhaltung der Außerlandesbringung auszusprechen. Wir werden jedenfalls die von ÖVP-Innenminister Nehammer angekündigten weiteren Abschiebungen genauestens beobachten und hoffen, dass sie alsbald stattfinden“, so der freiheitliche Abgeordnete abschließend.

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