Marco Triller:

Aktueller Integrationsbericht ist Alarmzeichen – Trendumkehr in der Migrationspolitik überfällig!

Die steirischen Freiheitlichen betrachten den gestern von ÖVP-Ministerin Plakolm präsentierten Integrationsbericht als einen glasklaren Beweis für das vollständige Scheitern der bisherigen Migrations- und Integrationspolitik in Österreich. Dies trifft auch die Steiermark mit voller Wucht. „Mit einem Ausländeranteil von mittlerweile rund 18 Prozent in der Steiermark und in den urbanen Räumen sogar noch deutlich darüber ist der gesellschaftliche Zusammenhalt in vielen Bereichen massiv gefährdet!“ Laut Bericht lebten in der Steiermark zu Jahresbeginn 2025 rund 232.000 Personen mit Migrationshintergrund, das entspricht einem Anteil von 18,3 Prozent an der Gesamtbevölkerung des Bundeslandes. In Graz liegt dieser Anteil sogar bei fast 40 Prozent. „Diese Zahlen belegen, dass gerade die steirischen Städte zu Brennpunkten einer verfehlten Zuwanderungspolitik geworden sind. Integration kann unter diesen Voraussetzungen schlicht nicht mehr gelingen.“

Besonders alarmierend sind laut FPÖ die Kriminalitätszahlen auf den Seiten 70 bis 73 des Berichts. 47 Prozent aller Tatverdächtigen in Österreich sind Ausländer – obwohl ihr Bevölkerungsanteil nur 20 Prozent beträgt! Noch schlimmer: In den Gefängnissen beträgt der Ausländeranteil 53 Prozent. Die Zahlen zeigen, dass die importierte Gewaltkriminalität – insbesondere durch Männer aus Afghanistan, Syrien und Nordafrika – inakzeptable Ausmaße angenommen hat. „Das sind keine Einzelfälle, das ist ein strukturelles Versagen der Zuwanderungspolitik“, kommentiert Triller die Zahlen der Kriminalitätsstatistik.

Der freiheitliche Klubobmann erinnert zudem daran, dass Asyl Schutz auf Zeit ist: „Aus einem Asylstatus darf kein Daueraufenthaltsrecht, kein Anspruch auf Sozialleistungen und schon gar nicht der erste Schritt zur Staatsbürgerschaft erwachsen. Stattdessen werden tausende Menschen mit niedrigem Bildungsniveau und mangelhaften Deutschkenntnissen auf Steuerzahlerkosten in Scheinintegrationsmaßnahmen geschleust. Das ist verantwortungslos gegenüber der eigenen Bevölkerung!“ Abschließend stellt Triller fest: „In weiten Teilen der Steiermark, allen voran Graz, ist Integration längst zur Illusion verkommen. Wir brauchen einen sofortigen Asylstopp, eine Rückführungsoffensive und endlich Sicherheit und Perspektive für unsere heimische Bevölkerung. Alles andere ist ein Kniefall vor der Asylindustrie und den NGOs, die vom derzeitigen Zustand profitieren.“

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