Alle Parteien außer der FPÖ stellen sich hinter Fäkalkunst, Österreichhass und Pornografie im ‚Bruseum‘!
Umstrittenes Museum verschlang seit seiner Gründung rund eine Million Euro – Freiheitliche forderten leider ohne Erfolg Schließung der üppig dotierten Bühne für fragwürdige Kunstmachwerke ein.
„Ein irrer Wisch“ – so lautet der Titel der aktuellen Ausstellung im Grazer „Bruseum“ – eine Einrichtung der zum Universalmuseum Joanneum gehörenden „Neuen Galerie“ – das aktuell die „künstlerischen“ Ausflüsse seines Namensgebers einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Das mit Steuergeldern in horrender Höhe finanzierte, staatliche Universalmuseum Joanneum bietet somit Fäkalkunst, Österreichhass und Pornografie eine Bühne, die von den Freiheitlichen im Rahmen der heutigen Sitzung des Landtages kritisch hinterfragt wurde. „Wir haben eine Dringliche Anfrage an den für Kulturagenden zuständigen ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler gerichtet, um in Erfahrung zu bringen, ob er der richtige Repräsentant für den Kunst- und Kulturbereich der Grünen Mark ist“, so FPÖ-Klubobmann-Stellvertreter Stefan Hermann. „Scheinbar haben wir mit unseren kritischen Fragen einen Nerv beim ÖVP-Regierungsmitglied getroffen, denn seine Antworten waren einerseits hochemotional, andererseits verteidigte er die fragwürdigen Kunstwerke. Der steirische Steuerzahler hat jedoch ein Recht darauf zu erfahren, welche finanziellen Mittel seit Beginn der Brus-Ankäufe durch das Land und seit der Implementierung des ‚Bruseums‘ geflossen sind – bisher immerhin über eine Million Euro“, so Hermann weiter, der auch auf einen eingebrachten Antrag der FPÖ verweist, der in diesem Zusammenhang eingebracht wurde. „Wir haben gefordert, das ‚Bruseum‘, in welchem ‚Kunstwerke‘ ausgestellt werden, die nicht nur religiöse Lehren herabwürdigen, sondern auch klaren Österreichhass propagieren, zu schließen. Leider haben sich alle anderen Parteien im Landtag hinter diese skandalöse Art der Steuergeldverschwendung gestellt und den Fortbestand gesichert. Wir werden uns jedenfalls auch weiterhin den Mund im Landtag Steiermark nicht verbieten lassen und kritisch jedweden Einsatz von budgetären Mitteln aufzeigen“, so der freiheitliche Klubobmann-Stellvertreter abschließend.