Mario Kunasek & Georg Mayer:

Alle politischen Kräfte gegen AKW-Krško mobilisieren!

Die Steirerkrone veröffentlichte in ihrer heutigen Ausgabe eine aufrüttelnde Reportage über das brandgefährliche AKW-Krško. Das Atomkraftwerk ist bekanntlich nur wenige Kilometer von der steirischen Grenze entfernt. Die steirischen Freiheitlichen sind in den letzten Jahren immer vehement gegen die Anlage aufgetreten. Neben entsprechenden Anträgen wurde im Jahr 2019 auch eine Petition von der FPÖ Kärnten und der FPÖ Steiermark ins Leben gerufen. „Es braucht mehr Druck von den regierenden Parteien in diesem Land, um die tickende Zeitbombe AKW-Krško endlich zu entschärften. Wir Freiheitliche unterstützen jede Initiative, die zu einer schnellstmöglichen Stilllegung des Atomkraftwerks beiträgt. Vor allem der mediale Druck, aber auch der direkte Protest der Bürger ist absolut begrüßenswert und richtig. Die Bundes- und Landesregierung ist gefordert, auf politischer Ebene alle Hebel in Bewegung zu setzen, um gegen den Fortbestand dieses Kraftwerks vorzugehen“, so Kunasek.

 

FPÖ-Mayer: Wir brauchen auch internationalen Aufschrei!

Der aus der Steiermark stammende EU-Abgeordnete Georg Mayer sieht auch eine internationale Dimension des Problems. „Von einem allfälligen Zwischenfall in Krško wäre nicht nur Österreich betroffen, sondern auch viele andere europäische Länder. Besonders gefordert ist deshalb auch die Europäische Union. Von den führenden EU-Gremien bräuchte es dringend klare und unmissverständliche Worte in Richtung der slowenischen Verantwortungsträger. Wir Freiheitliche werden unsere Initiativen gegen das AKW-Krško jedenfalls auf allen Ebenen verstärken“, so Mayer abschließend.

 

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