Andrea-Michaela Schartel einstimmig als Landesobfrau bestätigt!

Freiheitliche Frauen hielten Generalversammlung in Bärnbach ab und wählten neuen Vorstand.
Am Freitag (4. April) hielten die „initiativen Freiheitlichen Frauen“ (iFF) Steiermark ihre Generalversammlung beim Gasthaus Tax in Bärnbach (Bezirk Voitsberg) ab. In gemütlicher Atmosphäre berichtete die langjährige Landesobfrau NAbg. Andrea Michaela-Schartel von den Tätigkeiten und Schwerpunkten der letzten Jahre. „Nach der Coronaphase haben wir begonnen, die iFF neu aufzustellen und verstärkt in die Bezirke zu gehen, um der weiblichen Bevölkerung in den Regionen unser Wirken näher zu bringen. Der Zuspruch war enorm und wir freuen uns, dass wir viele neue Mitglieder akquirieren konnten. Auch die ‚steirische Frauenakademie‘ hat einen großen Teil dazu beigetragen, die iFF Steiermark bekannter zu machen, weswegen wir diese Seminarreihe speziell für freiheitlich gesinnte Frauen jedenfalls wiederholen werden“, so Schartel, die eine Absolventin der Frauenakademie am Freitag mit besonderer Freude begrüßen durfte: und zwar die nunmehrige Nationalratsabgeordnete Nicole Sunitsch, die eines der besten freiheitlichen Ergebnisse bei der vergangenen Gemeinderatswahl erzielen konnte. Die Anwesenden lauschten gespannt ihren Ausführungen und zeigten sich umso motivierter für die Zukunft. Der Tenor: Frauen vor den Vorhang holen und freiheitliche Frauenpolitik – von der Gemeindestube über die Landesebene bis hin zur Bundespolitik – umsetzen. Als weiterer Ehrengast begrüßt werden durfte der regionale Landtagsabgeordnete Stefan Resch, dem Schartel für seine Unterstützung der freiheitlichen Frauenbewegung dankte.
Der neu gewählte Vorstand der iFF geht motiviert in die Zukunft!
Nach den Wortmeldungen von Schartel, Resch, Sunitsch und Klaudia Reinisch als angehende Gemeinderätin der Stadtgemeinde Bärnbach, die sich insbesondere bei der Hausherrin des Gasthauses Tax für die tolle Bewirtung und die Gastfreundschaft bedankte, fanden die Neuwahlen der Vorstandsmitglieder der iFF Steiermark statt. Die langjährige Landesobfrau Andrea-Michaela Schartel stellte sich der Wiederwahl und wurde mit 100 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Als Stellvertreterinnen zur Seite stehen ihr die freiheitliche Frauensprecherin im Landtag LAbg. Kerstin Zambo sowie Julia Koszednar, die, wie erfreulicherweise viele weitere freiheitlichen Frauen, künftig als Gemeinderätin tätig sein wird. Als Finanzreferentin wurde Neo-Gemeinderätin Klaudia Reinisch und als ihre Stellvertreterin Selina Pöschl gewählt. Die Agenden der Schriftführung werden künftig Victoria Wagner und Viktoria Gürtler übernehmen. Als weitere Mitglieder wurden NAbg. Nicole Suntisch sowie Denise Hausjell gewählt. Die Rechnungsprüfung übernehmen künftig LAbg. a.D. Hedwig Staller und Gisela Metschlmaier. Darüber hinaus wurden auch mehrere Beirätinnen gewählt, die die Interessen der Bezirke vertreten sollen. Für Hartberg-Fürstenfeld wurde Christine Eisner, für die Südoststeiermark Brigitte Ranftl, für das Murtal Birgit Heim, für Bruck-Mürzzuschlag FA-Kammerrätin Helga Klimbacher sowie für Graz Hedwig Staller, auch Bundesobfrau des Freiheitlichen Familienverbandes, nominiert. Anhand des neu gewählten Vorstands samt den Beirätinnen wird die gesamte Steiermark gut abgedeckt, wodurch die Interessen aller steirischen Frauen vertreten werden.
Die neu gewählte Landesobfrau bedankte sich abschließend bei allen anwesenden Damen für ihr Vertrauen sowie ihr Engagement im Sinne der freiheitlichen Frauen und gab einen kleinen Ausblick auf künftige Vorhaben. „Unser Ziel ist es, noch mehr Frauen anzusprechen und deren Anliegen in unsere Arbeit im Sinne der weiblichen Bevölkerung aufzunehmen. Wir wollen Ansprechpartner für alle Frauen – egal ob jung oder alt, egal ob Vollzeitmama und/oder Karrierefrau – sein und als deren Sprachrohr in das Landes- und Bundesparlament dienen. Mit einem starken, breit aufgestellten und engagierten Team setzen wir uns für die tatsächlichen Probleme und Herausforderungen der steirischen Frauen ein. Wir wollen – abseits von verfehlten Genderdebatten und linkem Feminismus – echte Verbesserungen für die weibliche Bevölkerung auf den Weg bringen und sind guten Mutes, das mit unserem Team und dem breiten Zuspruch auch erreichen zu können“, so Schartel, die zuversichtlich in die Zukunft blickt.