Gerald Deutschmann:

Angekündigtes Lockdown-Ende muss halten!

Freiheitliche fordern Einhaltung der Versprechungen gegenüber der Bevölkerung und fordern mehr Einsatz des Landeshauptmannes.

Die steirischen Freiheitlichen nehmen die mahnenden Worte des steirischen Wirtschaftskammerpräsidenten Josef Herk zum Anlass, das von der Bundespolitik angekündigte Ende des Lockdowns einzufordern. Herk hatte in einer Aussendung verkündet, dass der Lockdown wie versprochen mit 12. Dezember enden müsse. Jedes weitere Zuwarten sei für ihn nicht tragbar. „Der Wirtschaftskammerpräsident hat vollkommen recht, wenn er die Bundesregierung und seine Parteikollegen an ihre Versprechen erinnert und ein baldiges Ende des Einsperrens der heimischen Bevölkerung einfordert“, so FPÖ-Wirtschaftssprecher Gerald Deutschmann. „Jede weitere Woche der Schließungen kostet der steirischen Wirtschaft Millionenbeträge – diese Situation ist nicht länger tragbar. Nachdem sich wohl nicht alle neuen Köpfe der Bundesregierung an die Versprechungen ihrer Vorgänger erinnern werden, ist auch ÖVP-Landeshauptmann Schützenhöfer gefordert, ein klares Signal an Wien zu senden. Im Sinne der Steirer und im Sinne der heimischen Wirtschaftstreibenden ist es dringend notwendig, den Lockdown so schnell wie möglich zu beenden und zur Normalität zurückzukehren. Was keinesfalls kommen darf, ist eine stückchenweise Verlängerung der Einschränkungen wie im vergangenen Jahr. Die Bevölkerung und die Betriebe brauchen Planungssicherheit und ein klares Ziel“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher abschließend.

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