Pascuttini ist reine ÖVP-Marionette.

Im Rahmen eines heutigen Mediengesprächs wurden seitens des Klubobmanns des sogenannten „korruptionsfreien Gemeinderatsklubs“ (KFG) Alexis Pascuttini völlig haltlose Anschuldigungen gegenüber dem renommierten Grazer Architekten und Dritten Landtagspräsidenten Gerald Deutschmann (FPÖ) erhoben. Konkret soll der KFG-Politiker das Honorar, welches das Unternehmen von Gerald Deutschmann aufgrund seiner fachlichen Tätigkeit als Generalplaner und als Bauaufsicht bei der Realisierung der steirischen FPÖ-Parteizentrale verrechnete, als etwas Fragwürdiges oder gar Verwerfliches dargestellt haben. „Die Anpatzversuche des Herrn Pascuttini gegen einen tadellosen und über die Landesgrenzen hinaus renommierten freiheitlichen Unternehmer sind an Letztklassigkeit nicht zu überbieten. Dem selbst(v)erklärten ‚Hobby-Staatsanwalt‘ Passcuttini dürfte dabei wohl entfallen sein, dass ein ziviltechnischer Unternehmer sogar dazu verpflichtet ist, ein Honorar zu legen, wobei dieses im konkreten Fall sogar deutlich unter den marktüblichen Beträgen für das abgewickelte Projekt lag. Wir werden gegen diese ungeheuerlichen Diffamierungsversuche selbstverständlich rechtlich vorgehen. Da Passcutini bei seiner heutigen medialen Selbstinszenierung offenbar von einem niederösterreichischen ÖVP-Funktionär und Rechtsanwalt flankiert wurde, wird immer deutlicher, dass der gefrustete KFG-Politiker bei seinen wirren Rundumschlägen mittlerweile sogar offiziell auf schwarze Unterstützung zurückgreifen kann. Wir Freiheitliche werden uns jedenfalls weder von der Schmutzkübelkampagne einer um ihre Pfründe zitternden ÖVP noch von deren Handlangern in unserer Arbeit für die steirische Bevölkerung einschüchtern lassen“, so FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann. Auf die anderen von der ÖVP-Marionette getätigten Anwürfe gehen die Freiheitlichen in Zukunft inhaltlich überhaupt nicht mehr ein.