Mario Kunasek:

Asylzahlen bereits im Vorjahr explodiert!

Neueröffnete Großquartiere in der Steiermark und Gesamtbilanz der Asylzahlen in der Steiermark sind fatales Zeugnis von gescheiterter türkis-grüner Politik.

Wie heute medial berichtet wird, liegt nun eine endgültige Bilanz der österreichweit gestellten Asylanträge vor. So handelt es sich um unglaubliche 39.930 Anträge – die höchste Zahl seit dem vom Asylchaos geprägten Jahr 2016. Erschreckend ist auch, dass die Pro-Kopf-Belastung in Österreich gemäß den Daten des Innenministeriums innerhalb der EU auf Platz 2 nach Zypern liegt. Nur 2.700 Frauen, aber fast 25.300 Männer suchten um Asyl an. Die Steiermark war insofern schwer von diesem Totalversagen der Bundesregierung betroffen als in Spital am Semmering und in der Leobner Baumaxhalle Großquartiere eröffnet wurden. „Bereits im vergangenen Jahr spitzte sich die Asylsituation massiv zu und es wurden – ohne Berücksichtigung der nunmehrigen Ukraine-Situation – zigtausende Asylanten aus vornehmlich islamisch geprägten Ländern nach Österreich gelassen. Wenn sich diese Entwicklung heuer fortsetzt und durch die kriegerische Auseinandersetzung am europäischen Kontinent zusätzlich verschärft, dann werden die Asylkosten explodieren und wohl nahezu täglich neue Unterkünfte eröffnet werden müssen. Es muss endlich klar sein, dass für Wirtschaftsmigranten aus fernen Ländern unter dem Deckmantel ‚Asyl‘ kein Platz mehr ist in Österreich. Straffällige Asylanten, wie die Vergewaltiger aus Linz, müssen ohnehin schnellstmöglich und sobald die rechtlichen Voraussetzungen vorhanden sind, außer Landes geschafft werden. In der Steiermark gilt es, die Großquartiere in Spital am Semmering und Leoben rasch zu schließen, diese Unterkünfte haben es in der Vergangenheit als untragbare Kriminalitätshotspots regelmäßig in die Schlagzeilen geschafft“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek abschließend.

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