Mario Kunasek:

Attacke auf Ordensschwester belegt weitere Eskalation religiöser Gewalt!

Afghane soll Ordensschwester in Grazer Bus angegriffen haben - Freiheitliche fordern schärferes Vorgehen gegen Islamisten und die konsequente Abschiebung krimineller Asylwerber.

Zu Allerheiligen kam es zu einem Übergriff auf eine Ordensschwester in einem Bus der Grazer Verkehrsbetriebe. Das Opfer war gemeinsam mit einer weiteren Ordensschwester gegen 13:30 Uhr in einem Bus der Linie 39 unterwegs, als man ihr plötzlich einen Schlag versetzte. Wie nun medial bekannt wurde, handelt es sich um einen 19 Jahre alten Afghanen, der der Polizei bereits wegen diverser Suchtgiftdelikte bekannt war. Er war Ende 2015 nach Österreich gekommen, mittlerweile laufe allerdings aufgrund seiner Polizeiangelegenheiten ein Aberkennungsverfahren.  „Dieser Vorfall dürfte sich in die lange Serie an von Migranten verübten Gewalttaten einreihen. Es besteht natürlich der dringende Verdacht, dass die Attacke religiös motiviert war. Der Radikal-Islam und seine gewalttätigen Auswüchse greifen offenbar auch in der Steiermark weiter um sich und machen nicht einmal vor Ordensschwestern halt“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. „Angefangen von den unglaublichen Attacken auf die jüdische Gemeinde in Graz, über die randalierenden muslimischen Banden in einer Kirche in Wien-Favoriten bis zum nunmehrigen Vorfall in Graz ist eine erschreckende Zunahme religiös motivierter Gewalt in unserer Heimat zu erkennen“, so Kunasek weiter. „Gerade die Steiermark ist in den letzten Jahren als Zentrum islamistischen Treibens zu trauriger Berühmtheit gelangt. ÖVP-Innenminister Nehammer und ÖVP-Landeshauptmann Schützenhöfer müssen endlich aktiv werden und etwas gegen den ausufernden Radikal-Islam in Graz unternehmen. Wir Freiheitliche fordern eine Nachschärfung des Islamgesetzes auf Bundesebene und eine Überarbeitung des steirischen Regierungsprogrammes. Die Landesspitze darf nicht länger den Kopf in den Sand stecken, sondern muss endlich Maßnahmen gegen den politischen Islam definieren und Konzepte zu dessen Bekämpfung auf den Tisch legen“, so Kunasek abschließend.

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