Mario Kunasek:

Auch der Landtag Steiermark muss sich mit brutaler Asylantengewalt auseinandersetzen!

Freiheitliche halten Aktuelle Stunde zu brutalen Straftaten durch Asylanten ab – härterer Kurs gegen Gewalttäter gefordert.

Die am kommenden Dienstag, 19. März, bevorstehende Sitzung des Landtages Steiermark wird durch eine Aktuelle Stunde der steirischen Freiheitlichen eingeläutet werden. Konkret möchte die FPÖ die explodierende Zahl an Gewalttaten durch Migranten in den Fokus der Debatte stellen. „Es darf nicht sein, dass die höchsten politischen Vertreter der Steiermark vor den anhaltenden Gewaltorgien in der Grünen Mark die Augen verschließen und Stillschweigen üben“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek, der die Begründung der Aktuellen Stunde vornehmen wird. „Von Graz und dem Umland der Landeshauptstadt über Leoben bis nach Liezen waren in den letzten Wochen gewalttätige Übergriffe durch Asylanten zu verzeichnen. Von den bestialischen Attacken der Wiener Multikulti-Bande oder dem unlängst bekanntgewordenen Übergriff auf eine 11-Jährigen in Kärnten ganz zu schweigen. Die steirische Landesregierung hat in diesem Zusammenhang klar Stellung zu beziehen, schließlich waren es Vertreter von Schwarz, Rot und Grün, die im Jahr 2015 im Zuge einer von der FPÖ einberufenen Sondersitzung lieber händchenhaltend um das Landhaus für den grenzenlosen Zuzug von Fremden aus aller Herren Länder Stimmung machten, anstatt die berechtigten Sorgen der Bevölkerung zu debattieren und die Warnungen der FPÖ ernst zu nehmen“, so Kunasek weiter. „Diese fehlgeleitete Politik bekommen die Steirer nun nahezu tagtäglich am eigenen Leib zu spüren. Die Einberufung der Aktuellen Stunde soll dazu dienen, ÖVP und SPÖ aus ihrem Dämmerschlaf zu holen und mit den gravierenden Auswirkungen der Massenmigration zu konfrontieren. Es braucht endlich ein entschiedenes Vorgehen gegen ausländische Gewalttäter und konsequente Rückführungen. Um dies umzusetzen, wird jedoch eine freiheitliche Regierungsbeteiligung auf allen Ebenen notwendig sein – von den derzeit regierenden Parteien ist nachweislich niemand dazu imstande“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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