Marco Triller:

Aufgriff von 26 illegal eingeschleppten Syrern verdeutlicht Österreichs Rolle als Hauptziel der Schleppermafia!

Steiermark noch immer massiv mit illegaler Migration konfrontiert – Freiheitliche fordern strengere Strafen und Deattraktivierung des gesamten Asyl- und Sozialsystems für Nichtösterreicher.

Wie die „Steirerkrone“ heute berichtet, kam es gestern zu einer dramatischen Verfolgungsjagd quer durch die gesamte Steiermark. Ein Kastenwagen war den Beamten der Fremdenpolizei bereits bei Ilz auffällig vorgekommen, der Lenker entzog sich der Anhaltung und konnte erst bei Mooskirchen – 60 Kilometer später – gestoppt werden. Wie sich herausstellte war die Nervosität des schwedischen Lenkers mit syrischen Wurzeln nicht unbegründet: Im Laderaum befanden sich 26 syrische Illegale. „Der aktuelle Fall zeigt einmal mehr, dass Österreich immer noch ein Hauptziel der Schleppermafia ist“, so der freiheitliche Sozialsprecher LAbg. Marco Triller. „Der Polizei muss an dieser Stelle für ihr wachsames Auge und ihre hervorragende Arbeit gedankt werden. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei derartigen Aufgriffen um eine Form der Symptombekämpfung. Es braucht einen echten Grenzschutz anstatt der immer gleichen Reden und Ankündigungen des ÖVP-Innenministers. Darüber hinaus müssen illegal Aufgegriffene konsequent zurückgeschoben werden“, so Triller weiter, der für die Steiermark eine große Belastung durch Schlepperkriminalität ortet. „Die Grüne Mark ist immer noch massiv mit illegaler Migration konfrontiert, wie am aktuellen Fall abermals ersichtlich wird. Durch die Grenze zu Slowenien und die räumliche Nähe zu Ungarn kommt es auch in der Steiermark regelmäßig zu Aufgriffen – dem muss entschieden entgegengetreten werden. Die Bundesregierung muss endlich dafür sorgen, dass die Strafen für Schlepperei drastisch angehoben werden und gemeinsam mit der schwarz-roten Landesregierung eine Deattraktivierung des Asyl- und Sozialsystems in die Wege leiten – es muss Schluss sein mit ‚Asyl-Zuckerln‘ wie etwa freiwilligen Sozialleistungen für Fremde aus aller Herren Länder“, so der freiheitliche Soziallsprecher abschließend.

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