Ausbau der B68 wird mit Einmischung der Initiative für Klimarecht auf ideologische Ebene getragen!

Wie medial verkündet wurde, rücken nunmehr auch die Initiative für Klimarecht (CLAW) und deren Obfrau Michaela Körner gegen den Ausbau der B68 aus. Körner ist bekannt, dass sie vor allem von „Fridays for Future“ unterstützt wird. Der südoststeirische FPÖ-Bezirksparteiobmann GR Michael Wagner betont: „Der Ausbau der B68 wird mit der Einmischung der Initiative für Klimarecht auf eine ideologische und faktenbefreite Ebene getragen. Von Wien aus wird nunmehr versucht, die B68 madig zu machen und mit allen Mitteln zu verhindern. Die überwiegende Mehrheit der Bürger, die Wirtschaft und die politischen Interessensvertreter in der Region befürworten jedoch den Ausbau dieser wichtigen Verkehrsader. Ein Ausbau wertet die Südoststeiermark erheblich auf und dämmt die Ausdünnung des ländlichen Raumes ein. Unser Bezirk ist seit jeher infrastrukturell benachteiligt, wir brauchen diese Verkehrsader daher wie einen Bissen Brot.“ Wagner fordert die Landesregierung auf, diesem Treiben endlich ein Ende zu setzen und den Ausbau schleunigst voranzutreiben. „Auch Frau Körner muss zur Kenntnis nehmen, dass es demokratische Grundprinzipien und von der breiten Bevölkerung getragene regionale Interessen in der Südoststeiermark gibt. Wir lassen uns mit Sicherheit nicht durch ideologiegetriebene Zurufe von außen den Mund verbieten. Die einzige Möglichkeit, diesem Schauspiel ein Ende zu setzen, besteht daher darin, endlich mit dem Bau zu beginnen“, bekräftigt Wagner.