Mario Kunasek:

Ausgleichen des Fachkräftemangels durch Asylanten krachend gescheitert!

Gutmenschen versprachen Ärzte, Atomphysiker und Nobelpreisträger, doch Realität sieht anders aus: Rund 69 Prozent der sogenannten Flüchtlinge verfügen nicht über ausreichende Sprachkenntnisse, 70 Prozent über keine oder lediglich über eine Pflichtschulausbildung.

Der FPÖ Steiermark liegen Daten des Arbeitsmarktservice Steiermark (AMS) für das Jahr 2022 sowie für den Oktober 2023 vor, die belegen, dass 70,26 Prozent der arbeitslosen Asylberechtigten in der Grünen Mark über keinen respektive nur über einen Pflichtschulabschluss verfügen. „Angesichts der vom AMS vorgelegten Zahlen steht außer Frage, dass die Mär vom gut ausgebildeten Flüchtling als Fachkraft für den heimischen Arbeitsmarkt widerlegt ist. Es steht außer Frage, dass der Großteil der beim AMS als arbeitslos gemeldeten Asylanten in unserer Wissenschafts- und Technologiegesellschaft niemals Fuß fassen wird. Viel mehr ist davon auszugehen, dass die meisten dieser Migranten mit Asylbescheid dauerhaft auf Kosten des österreichischen Sozialstaates ihr Dasein fristen werden“, so FPÖ-Landesparteiobmann Klubobmann Mario Kunasek, der zugleich die Mitarbeiter des AMS in Schutz nimmt, die unter schwierigsten Verhältnissen die völlig verfehlte Zuwanderungspolitik der rot-schwarz-grünen Regierungen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte auszubaden haben.

Laut Informationen des Arbeitsmarktservice Steiermark waren im Oktober 2023 1.732 Asyl- bzw. subsidiär Schutzberechtigte arbeitslos gemeldet. Besonders fatal ist hierbei die Altersstruktur, denn an sich wären 74,65 Prozent der 1.732 Asyl- bzw. subsidiär Schutzberechtigten, das sind 1.293 Personen, unter 45 Jahre alt und somit im besten Erwerbsalter. Anstatt diesen Personen endlich mit der notwendigen Härte zu begegnen und sie einer Arbeit zuzuführen oder umgehend außer Landes zu schaffen, überlegen ÖVP und Grüne lediglich, wie sie Verschärfungen gegenüber arbeitslosen Österreichern umsetzen können. Während arbeitslose Asylanten keinerlei Beitrag zum heimischen Sozialwesen leisteten, musste der heimische Steuerzahler alleine im Jahr 2022 für diese Fremden mit einem Anspruch auf Arbeitslosengeld rund 5,15 Millionen Euro berappen.

Für Schulungsmaßnahmen wurden im Jahr 2022 sogar rund 14,5 Millionen Euro für 5.339 Personen aufgewandt. Während man somit pro Kopf rund 2.715 Euro ausgab, müssen sich heimische Arbeitslose beziehungsweise regulär Zugwanderte Sprachkurse oder Weiterqualifizierungen oftmals vom Mund absparen. Wie heftig man sich offenbar gegen die Aufnahme einer Arbeit wehrte, ist an den Sanktionen abzulesen: Von insgesamt 16.079 im vergangenen Jahr verhängten Sanktionsmaßnahmen betrafen rund 34,55 Prozent Ausländer – somit war jede dritte verhängte Strafmaßnahme gegen Fremde mit einer oftmals tiefsitzenden Arbeitsunwilligkeit gerichtet.

Sprach- und Bildungskenntnisse zeigen völlige Unbrauchbarkeit für heimischen Arbeitsmarkt!
Von den im Oktober 2023 als arbeitslos gemeldeten 1.732 Asylanten verfügten 327 über keinen und 851 nur über einen Pflichtschulabschluss, bei 39 war die Ausbildung ungeklärt. Lediglich 10,85 Prozent (188 Personen) absolvierten eine akademische Ausbildung. Ein Großteil dieser Personen hätte somit aufgrund fehlender Ausbildung und ohne Arbeitszusage de facto niemals regulär nach Österreich einwandern können, trotzdem griffen sie ab dem ersten Tag ihres positiven Asylbescheids rund 1.053 Euro netto an Sozialunterstützung ab.

Daneben zeichnet sich auch im Bereich der Sprachkenntnisse ein erschreckendes Bild ab. So verfügen 56,06 Prozent der arbeitslosen Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten lediglich über elementare Kenntnisse der deutschen Sprache und 7,29 Prozent gleich über keinerlei Deutschkenntnisse. Zusammen mit den ungeklärten Sprachkenntnissen sind rund 65 Prozent der Personen für den heimischen Arbeitsmarkt mehr oder weniger unbrauchbar. Nimmt man noch die Vertriebenen, also Ukrainer, hinzu, so verschlechtert sich dieser Wert sogar auf rund 69,5 Prozent. Dies zeigt eindrucksvoll, dass die von ÖVP, SPÖ und Grünen hochgejubelten Ukrainer den heimischen Arbeitsmarkt kaum retten werden, sofern sie ohnehin nicht lieber ohne Arbeit in der Grundversorgung verweilen. „Es ist unbestreitbar, dass in Österreich in nahezu allen Bereichen ein Fachkräftemangel vorherrscht. Anstatt diesen zu bekämpfen, befinden sich jedoch tausende unqualifizierte Fremde im heimischen Sozialsystem, denen es sogar an elementarsten Fähigkeiten wie beispielsweise Sprachkenntnissen mangelt. Es ist davon auszugehen, dass aufgrund der explodierenden Zahl an Asylverfahren in den vergangenen Monaten auch in Zukunft ein reger Zustrom an Arbeitslosen ins System stattfinden wird. Gerade deshalb ist es von enormer Bedeutung, regelmäßig den Fortbestand des Asylgrunds zu prüfen und konsequent Abschiebungen sowie legale Pushbacks durchzuführen“, so Kunasek abschließend.

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