Während in Wien türkische Rechtsextreme randalieren, wird in Graz auf offener Straße geschossen; Freiheitliche fordern Null-Toleranz-Strategie und schnellstmögliche Abschiebung straffälliger Ausländer.

Laut Medienberichten war es Dienstagabend in der Grazer Neuholdaugasse zu einer Schießerei zwischen ausländischen Staatsbürgern gekommen. Ein 31-jähriger Kosovare soll im Zuge eines Streits mehrere Schüsse mit einer Faustfeuerwaffe auf seinen rumänischen Kontrahenten abgegeben und dessen Bekannten tschetschenischer Herkunft sowie zwei unbeteiligte Passanten aus Graz verletzt haben. Für die Freiheitlichen ist diese entsetzliche Tat ein weiterer trauriger Beleg für die enorm steigende Ausländerkriminalität. „Der grassierenden Ausländergewalt muss endlich mit geeigneten Mitteln entgegengewirkt werden. Es kann nicht sein, dass nahezu tagtäglich Zuwanderer aus aller Herren Länder in unserem Heimatland randalieren, gewalttätig werden oder gar morden und dadurch die heimische Bevölkerung massiv gefährden. Die zunehmende Gewalt unter ausländischen Staatsbürgern stellt eine gewaltige Bedrohung der Sicherheit unserer Landsleute dar – hier muss dringend härter durchgegriffen werden“, so FPÖ-Landtagsabgeordneter Stefan Hermann, der kritisiert, dass die schwarz-rote Landesregierung eine gefährliche Vogel-Strauß-Politik betreibt und die dramatischen Entwicklungen einfach totschweigt. „Wir Freiheitliche fordern eine Null-Toleranz-Strategie und die schnellstmögliche Abschiebung straffälliger Ausländer. Darüber hinaus braucht es eine restriktive Zuwanderungspolitik, um zu verhindern, dass solche Leute überhaupt in unser Land kommen. Wenn Ausländer gewalttätig werden, müssen diese schnellstmöglich außer Landes gebracht werden“, betont Hermann abschließend.