Philipp Könighofer:

Ausländisches Gewalttrio zeigt Migrationsproblem deutlich auf!

Brutale Jugendgangs mit Migrationshintergrund sind auch in der Steiermark ein massives Problem; Abschiebungsoffensive der Bundesregierung notwendig.

Aus Wien hört man regelmäßig, dass sich ausländische Jugendgangs mit brutalsten Mitteln bekämpfen und auch außenstehende, unbescholtene Bürger immer häufiger davon betroffen sind. In der Steiermark gibt es aufgrund der verfehlten Zuwanderungs- und Asylpolitik der letzten Jahre leider ebenfalls massive Probleme mit nichtösterreichischen Tätern im Jugendalter. Der jüngste Fall von drei jugendlichen Tatverdächtigen, zwei aus Syrien und einer aus Afghanistan, die im April einen 16-Jährigen brutal überfallen haben sollen, zeigt evident eine vorherrschende Negativsituation auf. In der Berichterstattung heißt es unter anderem, dass zwei von ihnen neben dem brutalen Überfall wohl auch hinter anderen Raub- und Gewaltdelikten stecken dürften. „ÖVP, SPÖ und NEOS müssen auf Bundesebene im Bereich der Jugendkriminalität ein wirkungsvolles Vorgehen sicherstellen. Die von dieser Dreierkoalition ins Auge gefassten Einsparungen bei der heimischen Exekutive sind jedenfalls der völlig falsche Weg. Die blau-schwarze Landesregierung hat in ihrem Regierungsprogramm ein klares Bekenntnis zur Fortführung des weiß-grünen Maßnahmenpakets gegen Jugendkriminalität abgelegt. Eines ist aber unbestreitbar: Das Grundproblem der hohen Fallzahlen liegt in der verfehlten Migrationspolitik. Die heute festgesetzten Tatverdächtigen aus Syrien und Afghanistan sollten nach freiheitlicher Auffassung nach entsprechender Aburteilung umgehend abgeschoben werden“, so FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Philipp Könighofer.

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