Stefan Hermann:

Beschimpfungen seitens des Ärztekammerpräsidenten absolut inakzeptabel!

Steirischer Ärztekammerpräsident beschädigt mit flegelhafter Ausdrucksweise sein eigenes Amt.

Der steirische Ärztekammerpräsident Herwig Lindner hat heute laut APA-Meldung eine wüste Schimpftirade in Richtung des FPÖ-Bundesparteiobmanns Herbert Kickl vom Stapel gelassen. Unter anderem verwendete er die Worte „bescheuert“ und „Fake News“ und unterstellte den Freiheitlichen, mit Halbwahrheiten zu agieren. Besonders unglaublich und auf das Schärfste zurückzuweisen ist, dass Dr. Lindner dem freiheitlichen Parteichef unterstellt, er würde mit seinen politischen Konzepten Menschenleben gefährden. Der freiheitliche Landesparteisekretär Stefan Hermann weist die Kritik zurück und hält fest, dass der amtierende Ärztekammerpräsident mit seiner parteipolitisch motivierten Agitation sein eigenes Amt beschädigt. „Die Ausdrucksweise von Dr. Lindner ist eines Ärztekammerpräsidenten nicht würdig. Die Aufgabe des Ärztekammerpräsidenten ist es, eine engagierte Interessensvertretung sicherzustellen und nicht jene, parteipolitisch motivierte Angriffe – noch dazu in einer mehr als fragwürdigen Diktion – zu starten. Wenn Dr. Lindner schon den schwarz-rot-grünen Parteisekretär oder Regierungssprecher spielen möchte, dann sollte er darüber nachdenken, ob dies mit dem Amt des Ärztekammerpräsidenten vereinbar ist“, hält der freiheitliche Landesparteisekretär abschließend fest.

Zurück

Ähnliche

Themen