FPÖ Steiermark:

Bezirkstour machte Halt im Murtal

Freiheitlicher Landtagsklub präsentierte Regierungsprogramm in St. Peter ob Judenburg.

Im Zuge seiner aktuellen Bezirkstour unter dem Leitspruch „5 gute Jahre für die Steiermark“ war der FPÖ-Landtagsklub am vergangenen Donnerstag in der Obersteiermark zu Gast. Im Gasthaus Stocker in St. Peter ob Judenburg fand eine gut besuchte Informationsveranstaltung statt, bei der zahlreiche Bürger aus der Region die Möglichkeit nutzten, sich direkt mit den Freiheitlichen auszutauschen. Nach erfolgreichen Stationen in Leoben, Leibnitz, Graz-Umgebung, Hartberg-Fürstenfeld sowie Feldbach setzte der Landtagsklub mit dem Halt im Murtal seine Veranstaltungsreihe fort. Zentrales Anliegen des Abends war es, Einblick in die laufende Regierungsarbeit zu geben und im direkten Gespräch auf regionale Anliegen einzugehen.

Die Kernelemente des freiheitlichen Regierungsprogramms mit der Steirischen Volkspartei wurden von Landesrat Stefan Hermann, dem stellvertretenden Klubobmann LAbg. Philipp Könighofer, dem Bezirksparteiobmann NAbg. Wolfgang Zanger sowie dem regionalen Landtagsabgeordneten Thomas Maier vorgestellt. Besonderes Augenmerk lag auf konkreten Maßnahmen, die den Bedürfnissen der Region Murtal gerecht werden – etwa in den Bereichen Sicherheit, Infrastruktur, Bildung und ländliche Entwicklung.

„Wir möchten mit den Menschen vor Ort sprechen – nicht über sie. Es ist uns ein Anliegen, ihre Anliegen aus erster Hand zu erfahren und diese Rückmeldungen in unsere parlamentarische Arbeit einfließen zu lassen“, betonte Landesrat Hermann.

Auch LAbg. Philipp Könighofer unterstrich die Bedeutung solcher Formate: „Diese Form des Austauschs ist unverzichtbar. Wir wollen zuhören, nicht nur reden. Denn die Bürger wissen am besten, wo der Schuh drückt.“ Der direkte Kontakt stand während der gesamten Veranstaltung im Vordergrund. Die freiheitlichen Mandatare nahmen sich viel Zeit, um auf Fragen und Anregungen der Anwesenden einzugehen.

„Politik muss dort stattfinden, wo die Menschen leben – greifbar, nah und verständlich“, so Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger abschließend. „Die positive Resonanz zeigt uns, dass dieser Weg der richtige ist.“

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