Stefan Hermann & Axel Kassegger:

Dauerstreit in Grazer Koalition ist Landeshauptstadt unwürdig!

Freiheitliche orten Versagen und baldiges Ende der linken Grazer Stadtregierung – FPÖ für Urnengang gewappnet.

Im Rahmen eines großen Interviews mit der Steirerkrone kritisiert die Grazer SPÖ-Chefin und Soziallandesrätin Doris Kampus am Wochenende erneut die links-linke Stadtkoalition in der weiß-grünen Landeshauptstadt. Bekanntlich fungieren die Roten in Graz als Mini-Partner von KPÖ und Grünen ohne Stadtsenatssitz. „Graz hat sich eine stabile Koalition verdient, die im Sinne der heimischen Bevölkerung arbeitet. Die aktuelle Stadtregierung ist zerstritten und zunehmend handlungsunfähig. In den Bereichen Verkehr und Budget haben KPÖ, Grüne und ihr kleines Anhängsel SPÖ völlig versagt“, so FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann. „Die aktuellen Profilierungsversuche von Landesrätin Doris Kampus werden Graz nicht weiterbringen. Wir Freiheitliche hoffen jedenfalls auf ein baldiges Ende dieser extrem linken Koalition“, so der freiheitliche Landesparteisekretär weiter.

FPÖ-Kassegger: „Freiheitliche sind für einen Urnengang gewappnet“
Auch der Stadtparteiobmann der Grazer Freiheitlichen NAbg. Axel Kassegger tritt für rasche Neuwahlen in der Landeshauptstadt ein. „Die FPÖ ist für einen Urnengang in Graz gewappnet. Auch wenn linke Kreise glauben, die Freiheitlichen in der Landeshauptstadt klein halten zu können, sind wir inhaltlich und personell jederzeit in der Lage, den Wählern ein anspruchsvolles Alternativangebot zur derzeitigen Koalition zu unterbreiten“, so Kassegger. „Das Unvermögen dieser Grazer Links-Regierung ist der beste Beweis dafür, dass es einen raschen Richtungswechsel braucht. Vernünftige, sachorientierte Verkehrspolitik und nachhaltige Maßnahmen in den Bereichen Sicherheit, Soziales sowie im Migrationsbereich – dafür steht die FPÖ“, so der freiheitliche Stadtparteiobmann abschließend.

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