Mario Kunasek:

Demo in Graz belegt importiertes Konfliktpotential

Freiheitliche warnen vor islamischen Extremisten und fordern restriktive Zuwanderungspolitik; Antisemitismus darf in Graz keinen Platz haben. 

Eine Demonstration rund um die furchtbaren Ereignisse zwischen Israel und Palästinensern sorgte heute in der Grazer Innenstadt unter anderem für Verkehrsprobleme. Für die Freiheitlichen ist die Protestaktion ein Beleg dafür, dass infolge der Zuwanderung aus muslimischen Ländern auch massives Konfliktpotential nach Österreich geholt wurde. Im Rahmen ähnlicher Zusammenkünfte und Kundgebungen in Wien kam es zu antisemitischen Äußerungen. „Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass durch die von ÖVP, SPÖ und Grünen tolerierte Massenzuwanderung aus islamisch geprägten Staaten auch Antisemitismus und eine ablehnende Haltung gegenüber unserem Wertesystem nach Österreich importiert wurde. Dies wird durch die Aslan-Studie aus dem Jahr 2018 eindeutig bewiesen. Damals gaben 44,2 Prozent der Befragten muslimischen Asylwerber an, dass sie die jüdische Religion als schädlich für die Welt empfinden. Wir haben ein veritables Problem mit dem Radikal-Islam und dem dort vorherrschenden Antisemitismus. Die heutige Demonstration in Graz ist ein weiterer Beleg dafür, dass ausländische Konflikte sich nun auch mitten unter uns abspielen.  Aus freiheitlicher Sicht braucht es einen völligen Zuwanderungsstopp aus islamischen Ländern. Es sind zudem entsprechende Regelungen notwendig, um Radikal-Islamisten künftig schnellstmöglich aus Österreich abzuschieben. Wir erwarten uns dahingehend auch klare Worte der steierischen Landesregierung“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.  

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