Der Forderungskatalog der FPÖ-Graz zur Rettung der Wirtschaft in der Innenstadt erhält von der Bevölkerung großen Zuspruch
Die FPÖ-Graz sammelte gestern, am 03.10.2023, am Hauptplatz Unterschriften für ihren Forderungskatalog zur Rettung der Wirtschaft in der Innenstadt. Zahlreiche Grazer unterstützen die freiheitlichen Forderungen und setzten somit ein klares Zeichen gegen die fehlgeleitete Politik der Rathauskoalition.
Durch eine katastrophale Verkehrspolitik mit dem Ziel einer autofreien Innenstadt droht nicht nur eine Arbeitsplatzvernichtung, auch die Lebensqualität in Graz droht aufgrund von Schließungen und Abwanderungen der Geschäfte zu sinken. Um diesen Schaden von Graz abzuwenden, präsentierte die FPÖ-Graz letzte Woche einen Forderungskatalog mit folgenden Punkten:
- Ein sofortiges Ende von Parkplatzstreichungen und Autofahrerschikane
- Direkte Beteiligung der betroffenen Unternehmer und Anrainer im Entscheidungsprozess von Bauprojekten
- Ausbau von Tiefgaragenparkmöglichkeiten
- Transparente Gestaltung von Bauprojekten für mehr Planungssicherheit
Beim gestrigen Stand am Grazer Hauptplatz informierte die FPÖ-Graz die Einwohner über die drohenden Folgen für die Innenstadt aufgrund der fehlgeleiteten Politik der Rathauskoalition und sammelte Unterschriften für den freiheitlichen Forderungskatalog. Dieser traf auf große Zustimmung bei der Bevölkerung. Das zeigt somit klar auf, dass es ein sofortiges Umdenken der Grazer Stadtregierung benötigt. Die Zeit dafür drängt, die ersten Folgen der Politik der Grazer Stadtregierung sind mit der Schließung des Musikfachgeschäfts „Friebe“ und dem Insolvenzantrag des seit 85 Jahren bestehenden Unternehmens „Gerstner Kindermode“ bereits eingetreten.
„Die unzähligen Gespräche, welche gestern geführt wurden, zeigen klar, dass sich die Grazer große Sorgen um die Innenstadt machen. Zudem ist die große Anzahl an Unterschriften für unseren Forderungskatalog ein klares Zeichen an die Stadtregierung, dass diese endlich im Sinne der Grazer handeln muss, anstatt eine reine Ideologiepolitik zu verfolgen“, so der Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz Axel Kassegger.