Stefan Hermann:

Dragqueens haben in steirischen Schulen nichts verloren!

Freiheitliche schalten ob fragwürdigen Besuchs einer Dragqueen an steirischer Schule Bildungsdirektion Steiermark ein und stellen Doppel-Anfrage an Bildungslandesrat Werner Amon!

Wie jüngsten Medienberichten zu entnehmen ist, war an der Mittelschule Markt Hartmannsdorf zuletzt eine sogenannte „Dragqueen“ zu Gast, um in skurrilen Frauenkleidern und mit befremdlichem Make-up „Aufklärungsunterricht“ zu betreiben. Die Freiheitlichen lehnen derartige Transgender-Auftritte, die immer mehr aus den USA nach Europa überzuschwappen scheinen, entschieden ab. Die FPÖ Steiermark wird aus gegebenem Anlass bei der zuständigen Bildungsdirektion eine entsprechende Eingabe einbringen, um diesen mehr als irritierenden und verstörenden Auftritt zu hinterfragen. Für die Freiheitlichen muss die Bildung der Kinder im Zentrum stehen und nicht das Profilierungs- und Geltungsbedürfnis schulexterner Personen mit fragwürdigem Selbstbild. „Während heimische Bräuche und Traditionen zunehmend zurückgedrängt werden, gehen sogenannte Dragqueens an steirischen Schulen offenbar ein und aus. Aus unserer Sicht wirken derartige Auftritte auf Kinder höchst irritierend und verstörend, weshalb diese sofort zu unterbinden sind. Es kann nicht sein, dass Kinder mit solchen ideologisch motivierten Auftritten indoktriniert werden und ihnen erzählt wird, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und sie ihr Geschlecht jederzeit ändern können wie es ihnen gerade passt. Solche Aktionen müssen von Schulen ferngehalten werden!“, zeigt sich FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Stefan Hermann empört. „Neben den Eingaben bei der Bildungsdirektion werden wir auch Bildungslandesrat Werner Amon am kommenden Dienstag im Landtag befragen sowie in einer weiterführenden parlamentarischen Anfrage der Causa auf den Grund gehen. Die ÖVP als ehemals konservative und der Katholischen Kirche nahestehende Partei wird hoffentlich auch eine Meinung zu derlei gefährlichen Einflussnahme auf die Jüngsten unserer Gesellschaft haben“, so Hermann abschließend.

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