Drogenbande in Graz offenbart erneut massive Sicherheitsprobleme – Asylsystem darf kein Deckmantel für Kriminalität sein!
FPÖ-Klubobmann fordert nach Aufdeckung einer international agierenden Tätergruppe endlich harte Konsequenzen und ein Ende der blauäugigen Migrationspolitik.
Mit scharfen Worten reagiert der steirische FPÖ-Klubobmann und Sicherheitssprecher LAbg. Marco Triller auf die jüngste Medienberichterstattung rund um eine großangelegte Drogenrazzia in Graz, bei der elf Personen – überwiegend Asylwerber und subsidiär Schutzberechtigte – festgenommen wurden. Im Zentrum der Ermittlungen stehen ein 50-jähriger Türke und ein 26-jähriger Syrer, die laut Berichterstattung seit Jahren einen weitvernetzten Drogenring leiteten. „Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als ein sicherheitspolitischer Alptraum. Unter dem Deckmantel des Asyls hat sich in Graz ein Drogenkartell gebildet, das mit extremer Gewalt operierte. Das ist das direkte Resultat einer völlig gescheiterten Migrationspolitik“, so Triller. Offenbar nutzte die Tätergruppe mehrere Wohnungen als Drogenlager, bewahrte dort mehrere Kilo Kokain und Cannabis und belieferte das Rotlichtmilieu, Lokale und örtliche Dealer. Neben dem florierenden Handel steht die Bande auch im Verdacht mit massiver Gewalt, Nötigungen und Raubdelikte begangen zu haben, um potentielle Konkurrenten einzuschüchtern. Für Triller ein weiteres deutliches Zeichen, dass importierte Kriminalität längst die öffentliche Sicherheit bedroht: „Diese Täter leben auf Kosten des österreichischen Steuerzahlers, missbrauchen unser Asylsystem und zerstören gleichzeitig das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Wer unser Gastrecht derart mit Füßen tritt, hat in unserem Land nichts verloren – solche Leute gehören konsequent abgeschoben und zwar ohne jede Diskussion!“ Der Freiheitliche warnt eindringlich vor einer gefährlichen Entwicklung: „In immer mehr Städten etablieren sich Bandenstrukturen, die Gewalt und Drogenhandel importieren und Revierkämpfe austragen. Während die Bundesregierung weiter wegschaut, zahlen unsere Bürger den Preis. Wir brauchen endlich eine Null-Toleranz-Linie in Bezug auf ausländische Kriminelle: Sofortige Abschiebung nach Verurteilungen, kein Asylstatus für Straftäter und ein Ende der abstrusen Verharmlosungspolitik, die solche Zustände erst möglich gemacht hat. Wer hier straffällig wird, soll Österreich umgehend verlassen – Punkt.“ Abschließend hält Triller fest: „Die steirische Polizei leistet hervorragende Arbeit – doch sie kämpft mit den fatalen Auswirkungen einer verantwortungslosen Zuwanderungspolitik. Solange im Bund eine Politik der Bagatellisierung und Beschönigung betrieben wird, werden unsere Sicherheitskräfte weiter mit den Folgen allein gelassen. Der Schutz der österreichischen Bevölkerung muss endlich wieder Vorrang vor falscher Toleranz haben – sonst droht unser Rechtsstaat weiter zu erodieren.“