Freiheitliche kritisieren fehlende Konzepte für die Landeshauptstadt

Im Rahmen eines heute erschienenen Interviews mit der Kleinen Zeitung fällt die Grazer KPÖ-Bürgermeisterin mit einigen entlarvend offenen Aussagen auf. Auf die Kritik an fehlenden Konzepten zur Entwicklung der Stadt antwortet sie lediglich mit Allgemeinplätzen und verweist auf ein „menschliches“ Graz. Konkret verteidigt werden von der Kommunistin die Förderungen an gewisse Vereine und das steigende Minus bei Wohnen Graz. „Das gesamte Interview entlarvt die Konzept- und Planlosigkeit dieser KPÖ-geführten Stadtkoalition. Nur mit sozialromantischen Aussagen wird man die großen Herausforderungen unserer Zeit nicht lösen. Verantwortungsvolle Maßnahmen zur Schuldeneindämmung, zur Attraktivierung der Stadt als Handels- und Industriestandort sowie nachhaltige Verkehrslösungen mit Rücksichtnahme auf alle Mobilitätsbedürfnisse fehlen bei der KPÖ offenbar gänzlich“, so der Spitzenkandidat der FPÖ Graz René Apfelknab.