Erneut Verkehrskollaps durch Klima-Apostel in Graz
Heutige Klebeaktion zeigt deutlich, dass Gespräche zwischen Grazer Stadtregierung und Klimakleber das genaue Gegenteil einer Lösung bewirkt haben
Am heutigen Freitag verursachten Klimakleber erneut Stau in Graz. Diesmal behinderten sie den Verkehr auf der Triester Straße auf Höhe der Justizanstalt Karlau.
Der Grazer FPÖ-Stadtparteiobmann Axel Kassegger sieht die erst vor einigen Wochen geführten „Verhandlungen“ zwischen der Grazer Stadtregierung und den Klima-Irren als gescheitert: „Wie es scheint, waren die Gespräche zwischen Elke Kahr, Judith Schwentner und ein paar Köpfen der Klebe-Truppe völlig sinnlos. Wir Freiheitliche stellten uns von Anfang an gegen Gespräche mit diesen Zeiträubern. Stattdessen scheinen die Klimakleber durch die Gespräche nur noch mehr ermutigt worden zu sein.
Die Stadt Graz hätte die Zeit inzwischen für die Findung echter Lösungen dieses immer wiederkehrenden Klebe-Problems nutzen sollen. Ich erwarte mir von KPÖ und Grünen, dass sie sich klar gegen diese Klima-Hysteriker aussprechen und sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen“.
„Ich durfte diese unnötige Aktion heute als Autofahrer auch miterleben. Diese egozentrischen Irrlichter schießen mit ihren Aktionen weit über das Ziel hinaus. Der von ihnen verursachte Stau zog sich bis zum Beginn des Schönaugürtels. Mit diesen Klebe-Nötigungen setzen sie nicht nur Menschenleben aufs Spiel, weil Einsatzfahrzeuge blockiert werden. Selbst die Straßenbahnen der Linie 5 mussten im Stau stehen, weil eine Handvoll Verblendeter keine Idee davon hat, welche Kreise ihr Treiben mittlerweile zieht!“, so Dominik Hausjell, Stadtparteigeschäftsführer der FPÖ-Graz.