Mario Kunasek:

Erschreckende Studie zu Moschee-Unterricht in Oberösterreich muss auch in der Steiermark die Alarmglocken schrillen lassen!

Oberösterreichische Studie zu Unterricht in islamischen Gotteshäusern zeigt raschen Handlungsbedarf auch in der Steiermark – Freiheitliche kündigen Antrag an.

In Oberösterreich wurde erstmals im deutschsprachigen Raum eine Studie zum Unterricht in Moscheen vorgestellt. Für die Erhebungen waren die Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (PHDL), die Johannes-Kepler-Universität (JKU) sowie der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) verantwortlich. Die Erkenntnisse der Studie sind mitunter erschreckend und sollten auch bei den politischen Verantwortlichen in der Steiermark die Alarmglocken schrillen lassen. Muslime sollen gemäß den in Moscheen Lehrenden etwa nur mit Muslimen befreundet sein. Wer nicht spurt oder die Inhalte in Frage stellt, hat mit negativen Konsequenzen zu rechnen. Beispiele für negatives Verhalten werden in den Büchern mit blonden Buben bzw. Mädchen ohne Kopftuch dargestellt. „Brave“ Mädchen hingegen sind stets mit Kopftuch abgebildet. „Die Erkenntnisse aus Oberösterreich bestätigen leider, was von uns Freiheitlichen seit langem befürchtet wird – hinter den verschlossenen Türen der Koranschulen wird ein Gedankengut gelehrt, welches mit der Werteordnung unserer Heimat zu weiten Teilen unvereinbar ist“, so FPÖ-Klubobmann und Sicherheitssprecher Mario Kunasek. „Es ist leider davon auszugehen, dass sich die Situation in der Steiermark nicht wesentlich von jener in Oberösterreich unterscheiden wird. Zumal die Grüne Mark in den vergangenen Jahren ohnehin traurige Berühmtheit für eine starke Szene an radikalen Muslimen erlangt hat“, so Kunasek weiter, der die Landesregierung zum Handeln auffordert. „Um einen besseren Einblick in den Unterricht zu bekommen, bedarf es einer bundesweiten Studie nach oberösterreichischem Vorbild. Leider sind derartige Hoffnungen mit der derzeit im Amt befindlichen Bundesregierung aber vergebens. Deshalb muss die steirische Landesregierung handeln und umgehend eine solche Studie in Auftrag geben“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend, der einen diesbezüglichen Antrag der Freiheitlichen auf Landesebene ankündigt.

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