Ein junger Wiener mit krimineller Vorgeschichte wurde heute in einer weststeirischen Einrichtung festgenommen. Laut Medienberichten ist der Sohn einer österreichischen Mutter und eines afghanischen Vaters als hochgefährlicher Islamist einzustufen. Auf seinem Handy wurde auch zahlreiches radikal-islamisches Material festgestellt. Der 18-Jährige soll auch das Tragen eines Sprengstoffgürtels bereits geübt haben. „Es zeigt sich einmal mehr, dass der Radikal-Islam die größte sicherheitspolitische Bedrohung für unsere Gesellschaft ist. Eine künftige Landesregierung in der Steiermark muss dieses Thema ganz oben auf ihre Agenda nehmen und ähnlich wie in Niederösterreich einen Aktionsplan gegen den politischen Islam ausarbeiten. Darüber hinaus müssen endlich auf Bundesebene entsprechende wirksame Maßnahmen gegen die Ausbreitung dieser Entwicklungen unternommen werden“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.