FPÖ Leoben:

Florian Wernbacher einstimmig als Stadtparteiobmann bestätigt!

Beim ordentlichen Stadtparteitag der FPÖ Leoben am 26. Juni 2024 wurde der amtierende Obmann, Florian Wernbacher, einstimmig in seiner Funktion bestätigt. Die Mitglieder der FPÖ Leoben sprachen Wernbacher damit ihr volles Vertrauen aus und setzten ein klares Zeichen der Geschlossenheit und Unterstützung für seine weitere Amtszeit.

Der neu gewählte Stadtparteiobmann Florian Wernbacher war bereits als Bezirksobmann im Ring freiheitlicher Jugend aktiv, gehörte in der Funktionsperiode 2015 bis 2020 dem Gemeinderat der Montanstadt an und führt die Stadtgruppe schon seit 2023 an. „Mein Ziel ist es, die FPÖ wieder zur zweitstärksten politischen Kraft in Leoben zu machen. Unser Forderungskatalog umfasst unter anderem die wichtigen Bereiche Wohnen, Sicherheit, Gesundheit und Vereinswesen. Wir wollen klare sachpolitische Konturen erkennen lassen und uns als innovative Kraft positionieren. Leoben steht vor vielfältigen Herausforderungen. Die finanzielle Lage der Stadt ist angespannt und wir müssen alles daransetzen, eine Situation wie in Bruck zu verhindern. Explodierende Fernwärmepreise, eine prekäre Verkehrssituation oder die Gesundheitsversorgung belasten die Bürgerinnen und Bürger. Wir als FPÖ Leoben sehen es als unsere Pflicht an, diese Probleme anzupacken und Lösungen zu finden, die den Menschen unmittelbar zugutekommen“, so Wernbacher.

Dynamik, Erfahrung und Geschlossenheit!

Diese drei Begriffe beschreiben das ebenfalls einstimmig gewählte Stadtleitungsteam der FPÖ Leoben wohl am besten. Als Stellvertreter von Florian Wernbacher fungieren Gemeinderat Daniel Geiger, Gemeinderat Gerd Krusche und Dr. Thomas Angerer, der gleichzeitig auch die Schriftführerfunktion ausübt. Die Kassenführung liegt bei Mario Debevec. Des Weiteren gehören Margit Krusche, Julia Schlacher und Gernot Gratzer der Stadtleitung an. Alle Funktionäre wurden einstimmig gewählt. „Gemeinsam mit diesem starken Team werden wir die Interessen der Leobener in den Mittelpunkt rücken und roten Allmachtgelüsten vehement begegnen“, so Wernbacher abschließend.

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