Eva-Maria Kroismayr-Baier und Albert Royer mit hervorragenden Mandatschancen bei der kommenden Landtagswahl.

Bereits vergangene Woche wurde die Betriebswirtin und Kommunalpolitikerin Eva-Maria Kroismayr-Baier als FPÖ-Kandidatin für die Landtagswahl präsentiert. Sie rangiert auf der Landesliste auf Platz fünf und hat damit exzellente Mandatschancen. Der freiheitliche Bezirksparteiobmann Albert Royer ist auf der Wahlkreisliste am aussichtsreichen vierten Platz (Mario Kunasek führt alle Listen an, wohnt aber bekanntlich in Graz, diesem folgen Marco Triller und Hannes Amesbauer) gereiht. Somit dürfte neben der Schladminger FPÖ-Stadtparteiobfrau auch Royer sehr wahrscheinlich zum dritten Mal nach 2015 und 2019 in den Landtag einziehen. Royer kommt aus der Gemeinde Sankt Martin-Mitterberg und hat sich in den vergangenen Jahren vor allem als Bereichssprecher für Landwirtschaft und Verkehrspolitik profilieren können. Zudem ist der 51-Jährige Landesobmann der Freiheitlichen Bauernschaft und gehört als FPÖ-Kammerrat der Vollversammlung der Landwirtschaftskammer Steiermark an. „Es wäre natürlich eine hervorragende Entwicklung für die FPÖ-Bezirksgruppe Liezen, wenn wir künftig mit zwei Mandataren im Landesparlament vertreten wären. Gerade aus Sicht des ländlichen Raums braucht es mehr Stimmen in Graz, die sich gegen politische Fehlentscheidungen wie das Renaturierungsgesetz, das Verbrennerverbot oder das geplante Zentralspital in Liezen aussprechen. Unsere Bezirksparteiorganisation ist jedenfalls inhaltlich und personell so gut wie wohl noch nie auf die kommenden Wahlkämpfe vorbereitet“, so Royer.