Steirische Freiheitliche sehen sich dank ausgezeichneter Kandidaten für die bevorstehenden Wahlgänge bestens gerüstet.

Nach der für die steirischen Freiheitlichen höchst erfolgreichen EU-Wahl wurden im Rahmen einer heute abgehaltenen Pressekonferenz von FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek und NAbg. Hannes Amesbauer die Landeslisten der Freiheitlichen Partei Steiermark für die Nationalrats- und Landtagswahl vorgestellt. Flankiert wurden die beiden Freiheitlichen dabei von den zwei aussichtsreichsten weiblichen FPÖ-Kandidatinnen Eva Maria Kroismayr-Baier und Nicole Sunitsch. Die steirischen Freiheitlichen wollen bei den im Herbst anstehenden Urnengängen die guten Umfragewerte in tatsächliche Stimmen umwandeln. Die Landesliste für die steirische Landtagswahl führt wie bereits bei der Wahl 2019 der steirische FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann des Freiheitlichen Landtagsklubs Mario Kunasek an. Auf den nachfolgenden Plätzen finden sich mit LAbg. Stefan Hermann, dem Dritten Landtagspräsidenten Gerald Deutschmann und LAbg. Marco Triller bewährte Persönlichkeiten. Danach folgt auf dem fünften und damit höchst aussichtsreichen Listenplatz mit der Stadtparteiobfrau der FPÖ Schladming Eva Maria Kroismayr-Baier eine Betriebswirtin, die sich insbesondere in den Bereichen Tourismus und Wirtschaft engagiert. „Mit unserer Kandidatenliste warten wir mit einem anspruchsvollen personellen und vielseitigen Angebot für die steirische Wählerschaft auf. Unsere Kandidaten bringen nicht nur politisches, sondern vielfach auch wirtschaftliches, akademisches beziehungsweise praktisches Wissen aus ihrem jeweiligen Lebensbereich mit. Hinsichtlich der thematischen Schwerpunkte für die Landtagswahl werden die Bereiche Sicherheit & Migration, Verkehr, Wirtschaft und Gesundheit die wesentlichen vier Eckpfeiler unseres inhaltlichen Angebots sein. Gerade in diesen Bereichen herrschen in der Steiermark massive Problemstellungen und Herausforderungen vor, weswegen wir Freiheitliche den anstehenden Wahlkampf nutzen werden, um unsere jeweiligen Lösungskonzepte der Bevölkerung in Erinnerung zu rufen“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek, der zudem auf die in den kommenden Tagen in den einzelnen Wahlkreisen stattfindenden Präsentationen der jeweiligen Wahlkreiskandidaten und ihrer regionalen Zielsetzungen hinweist.

Die Kandidatenliste für die Nationalratswahl fällt ebenfalls vielseitig aus und ist von facettenreichen Persönlichkeiten geprägt. Angeführt wird die Landesliste von NAbg. Hannes Amesbauer, danach folgen NAbg. Wolfgang Zanger, BR Markus Leinfellner, NAbg. Axel Kassegger und der Fürstenfelder Stadtrat Christian Schandor. Auf Platz sieben befindet sich mit der Justizwachebeamtin und Gemeinderätin Nicole Sunitsch ein neues Gesicht, das ebenfalls gute Chancen auf den Einzug in den Nationalrat hat. „Die FPÖ stellt auch bei der Nationalratswahl Ende September den Anspruch, erste Kraft in diesem Land zu werden und dazu braucht es kompetente, hart arbeitende Mitstreiter, die in der Lage und willens sind, die politischen Herausforderungen der Zukunft gemeinsam mit der Bevölkerung zu lösen. Die Inhalte für den Nationalratswahlkampf werden zweifelsohne die Themenkomplexe Asylwesen, Islamismus, Sozialtourismus, Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Teuerung sowie Gesundheit bilden“, so NAbg. Hannes Amesbauer.

Die Wahlkreisspitzenkandidaten für die Landtagswahl – formal steht überall Mario Kunasek auf dem ersten Platz – stellen sich wie folgt dar:

Wahlkreis 1 (Graz und Graz-Umgebung): LAbg. Stefan Hermann
Wahlkreis 2 (Oststeiermark): LAbg. Patrick Derler
Wahlkreis 3 (Weststeiermark): LAbg. Gerald Deutschmann
Wahlkreis 4 (Obersteiermark): LAbg. Marco Triller

Die Wahlkreisspitzenkandidaten für die Nationalratswahl lauten wie folgt:

Wahlkreis 1 (Graz und Graz-Umgebung): Axel Kassegger
Wahlkreis 2 (Oststeiermark): Christian Schandor
Wahlkreis 3 (Weststeiermark): Markus Leinfellner
Wahlkreis 4 (Obersteiermark): Hannes Amesbauer