FPÖ-Steiermark:

Freiheitliche mit Steiermark-Tour in Leoben!

Kunasek will Erster werden; Freiheitliche treten für politische Veränderungen auf Landesebene ein.

Am Samstag, dem 19. Oktober, machte die FPÖ mit ihrer Steiermark-Tour am Leobner Hauptplatz halt. Vor rund 500 Besuchern stimmte man sich auf die bevorstehende Landtagswahl am 24. November ein. Wahlkampfleiter und Landesparteisekretär Stefan Hermann übernahm die Begrüßung und Moderation. Die einleitenden Worte erfolgten durch den Leobner Landtagsabgeordneten Marco Triller, der festhielt: „Gemeinsam mit den Bürgern können wir den ersten Platz in der Steiermark erreichen und Mario Kunasek zum Landeshauptmann dieses schönen Bundeslandes machen. Die politischen Mitbewerber von ÖVP und SPÖ sind derzeit im Panikmodus. Veränderung ist nur mit einer starken FPÖ möglich! Kurz vor der Wahl setzt die Landesregierung ein paar Aktivitäten – die meisten gehen auf über Jahre hinweg erhobene Forderungen der FPÖ zurück. Insgesamt hat diese Koalition jedoch eine enorme Ausdünnung der Regionen zu verantworten und vor allem im Gesundheitsbereich völlig versagt.“ Aus Niederösterreich war FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zur Unterstützung angereist. Der aus der Steiermark stammende Nationalratsabgeordnete sicherte die volle Unterstützung der Bundespartei für die steirische Wahlbewegung zu: „Es braucht die Kraft, die sie nicht verbiegen können, und diese Kraft heißt Mario Kunasek! Jetzt steht die alles entscheidende Wahlentscheidung für die Steiermark bevor. Die Grüne Mark hat es in der Hand, ob wir fünf verlorene oder fünf gute Jahre haben. Und ich glaube, wir wollen alle fünf gute Jahre. Jetzt könnt ihr den Regierenden die Rechnung für den Corona-Wahnsinn und das Niederfahren des Gesundheitssystems präsentieren. Mit einer starken Stimme bei der Landtagswahl könnt ihr auch jenen in Wien eine auf den Deckel geben, die das Votum der Nationalratswahl ignorieren und eine Ampel-Verliererkoalition verhandeln.“ Abschließend trat der freiheitliche Landeshauptmann-Kandidat Mario Kunasek ans Mikrofon: „Am 24. November geht es um alles, um unsere Art zu leben und wie unsere Heimat für unsere Kinder aussehen wird. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen und das Duell zu führen, das Landeshauptmann Drexler ausgerufen hat. Mit mir als Landeshauptmann wird es kein Leitspital in Stainach-Pürgg geben. Ich werde alles daransetzen, um die Gerechtigkeit wiederherzustellen, damit sich Leistungsbereitschaft wieder lohnt – auch für Pensionisten, die ihre schon längst erbracht haben – und Arbeitsunwilligkeit sanktioniert wird. Nur die FPÖ bringt den Mut auf, den für Österreich dringend notwendigen Zuwanderungsstopp zu verhängen. Unser erklärtes Ziel ist es daher, stärkste Kraft in der Steiermark zu werden.“

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