Stefan Hermann:

Freiheitliche Sommerkampagne im Fadenkreuz antidemokratischer Täter!

Plakate der FPÖ-Sommerkampagne quer durch die Steiermark beschmiert und zerstört; Anzeigen werden eingebracht.

Erst kürzlich fand eine Farbbeutelattacke auf das Alexander-Götz-Haus – die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Steiermark – statt. Nun ist auch die aktuelle Sommerkampagne der FPÖ Steiermark zum vorrangigen Ziel antidemokratischer Vandalen geworden. Quer durch die Grüne Mark werden die von den Freiheitlichen affichierten Plakate brutal zerstört. Teilweise wird das Bild von Mario Kunasek mit gefährlichen Drohungen, die offenbar unmittelbar gegen den freiheitlichen Landesparteiobmann gerichtet sind, beschmiert. So findet sich auf einer zerstörten Plakatfläche ein direkt über das Gesicht des FPÖ-Landeschefs gezeichnetes Fadenkreuz (siehe Anlage). Auch der finanzielle Schaden dürfte sich bereits auf einige tausend Euro belaufen. Wie weit sich die Zerstörungswut zieht, zeigt sich daran, dass verunstaltete Werbeflächen nicht nur im urbanen Raum Graz, sondern beispielsweise auch in Mürzzuschlag zu finden sind. „Der mit diesen Vandalenakten einhergehende Hass gegen die drittstärkste demokratische Partei in diesem Land ist schlicht erschreckend. Wir werden uns von diesen Attacken jedoch nicht beirren lassen und weiterhin patriotische Politik im Sinne der Steirer machen. Die FPÖ Steiermark lässt sich nicht von ein paar außer Rand und Band geratenen Narren einschüchtern. Es ist wohl anzunehmen, dass die Täter im Eck linker Demokratieverweigerer zu suchen sind, die hoffentlich gefasst werden können. Die Beschädigungen und Drohungen werden wir jedenfalls restlos zur Anzeige bringen. Die Attacken gegen die FPÖ stellen letztlich auch einen Angriff gegen unsere demokratische und vom friedlichen Meinungspluralismus getragene Werteordnung dar“, so der freiheitliche Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann.

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