Mario Kunasek:

Freiheitliche werden Kampf gegen Massenmigration 2023 mit aller Kraft fortsetzen!

FPÖ fordert Stopp von Landes- und Bundesquartieren in der Steiermark und Schließung von Asyl-Großquartieren.

Mehr als 300 neue Landesasylquartiere öffneten im heurigen Jahr in der Steiermark ihre Pforten. Die ungezügelte Massenmigration hinterlässt auch in der Grünen Mark immer mehr Spuren. Die steirischen Freiheitlichen kündigen an, auch im kommenden Jahr ihren Kampf gegen den ungebrochenen Zustrom von Illegalen aus allen Winkeln der Welt fortzusetzen. „Leider ist auch nach Monaten des Migrationschaos weder von Seiten der Bundes- noch der Landesregierung ein Umdenken erkennbar“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. „Die Reaktivierung des Grenzmanagements in Spielfeld sowie die Auslastung der Baumax-Halle in Leoben als Asylunterkunft, die Schaffung hunderter Unterkünfte und die Planungen für neue Großquartiere wie in Kindberg nehmen kein Ende. Die Freiheitlichen werden auch im Jahr 2023 vehement gegen diese Entwicklungen auftreten und einen Richtungsschwenk in der Migrationspolitik einfordern“, so der freiheitliche Landeschef, der mehr Engagement seitens der Landesregierung einfordert. „ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler ist aufgerufen, sich im Sinne der Bürger an unsere Seite zu stellen und gegen die geplante Großunterkunft in Kindberg einzutreten. Ebenso muss er endlich klare Worte in Richtung Wien finden, dass die Steirer überdimensionierte Asylquartiere wie etwa in Leoben oder Spital am Semmering ablehnen. Es braucht endlich einen restriktiven Migrationskurs und ein Dichtmachen unserer Grenzen, um die Steirer vor weiterem Ungemach in Zusammenhang mit der zügellosen illegalen Migration zu bewahren“, so Kunasek abschließend.

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