Gewalt unter Asylwerbern macht auch vor der Steiermark nicht Halt!
Messerstecherei in Asylheim in Graz-Umgebung – Freiheitliche fordern Ende des Kuschelkurses und finanziellen Anreizsystems von SPÖ und ÖVP.
Wie gestern medial bekannt wurde, kam es am vergangenen Freitag zu einer Messerstecherei in einem Asylheim in Feldkirchen bei Graz. Ein Afghane hatte im Streit einen Landsmann niedergestochen und schwer verletzt. Die Freiheitlichen orten in dem Vorfall die Auswüchse jahrelanger verfehlter Migrationspolitik. „Scheinbar sind nun sogar die Landgemeinden nicht mehr vor der Gewaltwelle gefeit. Während derartige Horrormeldungen aus den Großquartieren des Bundes fast schon an der Tagesordnung stehen, wird uns mit dem Vorfall aus Feldkirchen bei Graz vor Augen geführt, dass es in jeder Gemeinde mit einer Asylunterkunft zu Eskalationen kommen kann“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. „Bei wem sich die Steirer für diese Situation bedanken dürfen, ist schnell geklärt: SPÖ-Soziallandesrätin Doris Kampus trägt die Hauptverantwortung für die Entwicklungen der letzten Jahre. Schließlich wurden unter ihrer Führung alleine im letzten Jahr knapp 400 neue Asylunterkünfte geschaffen – eine Zumutung gegenüber allen Steirern“, so Kunasek weiter, der auch das Anreizsystem für Fremde aus aller Herren Länder kritisiert. „Dass die Steiermark nach wie vor zu den bevorzugten Zielen gehört, ist klar. Solange seitens der Landesregierung Millionen an freiwilligen Hilfsleistungen ausgeschüttet und finanzielle Mittel lieber in die Taschen der Asylanten anstatt der Steirer gelenkt werden, wird auch der Strom an Illegalen nicht abreißen. Es ist klar, dass es hier eine Kurswende braucht. Freiwillige Leistungen müssen gestrichen und die illegale Migration mit aller Härte bekämpft werden – das sind wir den Steirern schuldig. Zudem braucht es – wie seitens der Freiheitlichen oftmals gefordert – strengere Kontrollen in den Heimen. Der Gewalttäter ist aus unserer Sicht schnellstens außer Landes zu schaffen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.