Schockierendes Gewaltverbrechen von Migrantenbande an 12-Jähriger in Wien zeigt abermals Notwendigkeit von Strafverschärfungen auf!
Jugendbande missbraucht 12-Jährige über Monate hinweg – Täter auf freiem Fuß angezeigt; Freiheitliche erneuern Forderung nach Verschärfung des Jugendstrafrechts.
Die gestern bekanntgewordenen Taten einer Wiener Jugendbande lassen zahlreiche Österreicher schockiert zurück. Über Monate hinweg soll eine Jugendbande im Alter zwischen 13 und 18 Jahren eine Zwölfjährige sexuell missbraucht und wie eine Trophäe untereinander weitergereicht haben. Die mutmaßlichen Täter dürften ersten Informationen zufolge eine Vielzahl der Taten auf ihren Handys festgehalten haben. „Diese erschütternden Berichte zeigen auf tragische Weise auf, wie dringend notwendig Verschärfungen beim Jugendstrafrecht sind. Faktum ist auch, dass es sich bei den Tatverdächtigen wie so oft um eine Migrantenbande handelt“, zeigt sich FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek betroffen. „Dass die mutmaßlichen Täter nach derart abscheulichen Vorkommnissen auf freiem Fuß angezeigt werden und die jüngsten unter ihnen vor dem Strafrecht nicht einmal zur Verantwortung gezogen werden können, ist ein klarer Systemfehler. Wir haben bereits im vergangenen Jahr ein Initiativenpaket zur Bekämpfung der Jugendkriminalität eingebracht und halten unsere darin erhobenen Forderungen nach einer Herabsetzung der Strafmündigkeit und einem harten Vorgehen gegen kriminelle Jugendliche weiterhin aufrecht. Parallel braucht es eine absolute Härte gegen die aus dem Ausland importierte Kriminalität. ÖVP, SPÖ und Grüne haben aber über Jahre als Willkommensklatscher ausländische Kriminelle ins Land gelassen“, so Kunasek weiter, der dem Thema auch eine hohe Bedeutung für zukünftige Regierungen beimisst. „Nahezu jede Woche berichten verschiedenste Medien über Eskapaden von Jugend-Gangs, sexuelle Übergriffe durch jugendliche Täter oder Wellen der Sachbeschädigung und der Gewalt. Dem müssen Bund und Länder entschieden entgegentreten. Die Eindämmung der Jugendkriminalität und die Verschärfung des Strafrechts müssen weit oben auf den Agenden der zukünftigen Regierungen stehen – anders wird man diesem Problem nicht Herr werden. In einem steirischen Regierungsprogramm mit freiheitlicher Handschrift würden scharfe Maßnahmen gegen die oftmals aus dem Ausland importiere Jugendkriminalität jedenfalls entsprechend Niederschlag finden“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.