Grazer Stadtkoalition lässt Autofahrerhass nun freien Lauf – unfassbare Pläne enthüllt!
Grazer Mobilitätsplan 2040 soll PKW-Lenker endgültig aus der Landeshauptstadt verdrängen – „Steirerkrone“ berichtet über Vorhaben der extrem linken Grazer Stadtregierung; Skandalpläne überschatten letzte Tage vor der Landtagswahl.
Die heute von der „Steirerkrone“ enthüllten Vorhaben rund um die künftige Verkehrsausrichtung der Landeshauptstadt Graz kommen einem Zerstörungsplan gegen Wirtschaft und Autolenker gleich. So wird in der heutigen Berichterstattung der neue Mobilitätsplan 2040 – eindeutig aus grüner Feder stammend – auszugsweise zitiert. Unter anderem sollen weite Teile des Griesplatzes, der Zweiglgasse, der Karlauer Straße sowie der Triester Straße und Herrgottwiesgasse zu sogenannten Umweltweltbundachsen umgewandelt werden, genauso wie die Wilhelm-Fischer-Allee, der Burgring und zum Teil die Glacisstraße. Dort ist mit einer völligen Zurückdrängung des motorisierten Individualverkehrs zu rechnen. Dem nicht genug dürften auch die Münzgrabenstraße, die Josef-Huber-Gasse, Theodor-Körner-Straße und Korösistraße ähnlichen Plänen zum Opfer fallen. Aus freiheitlicher Sicht würde dann wohl verkehrspolitisch kein Stein auf dem anderen bleiben. Ziel ist es vermutlich, die PKW-Fahrer gänzlich aus der Stadt zu verdrängen. Hintergrund dürfte blanker grüner Autofahrerhass sowie der in dieser Stadtkoalition tief verankerte Klimafanatismus sein. „Diese Pläne der Grazer Stadtkoalition bestehend aus KPÖ, Grünen und SPÖ wären ein Todesstoß für die Innenstadtwirtschaft und kämen einem Ende des Autoverkehrs in Graz gleich. Den bereits jetzt schwelenden kalten Krieg gegen die heimischen Autofahrer dürfte Judith Schwentner nun in einen heißen Konflikt ungeahnten Ausmaßes eskalieren lassen. Die Landeshauptstadt würde durch dieses irrlichternde Vorhaben verkehrspolitisch, wirtschaftlich und infrastrukturell ruiniert werden“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. Aus Sicht der FPÖ gilt es zu klären, inwieweit die schwarz-rote Landesspitze in diese Pläne bereits eingebunden war, immerhin waren die Vorhaben rund um die Elisabethstraße und dem Joanneumring mit ihr akkordiert. „Faktum ist, es muss alles politisch Mögliche getan werden, um diesen Mobilitätsplan 2040 – getrieben von Autofahrerhass und Klimahysterie – zu verhindern. Das städtische Zentrum der Steiermark darf nicht weiterhin von einer links-linken Koalition in Geiselhaft genommen werden, während die Landesregierung tatenlos zuschaut und diese völlig fehlgeleiteten Projekte möglicherweise über Zuwendungen auch noch mitfinanziert. Von KPÖ-Bürgermeisterin Elke Kahr und der Grazer SPÖ-Vorsitzenden Doris Kampus erwarten wir uns ein umgehendes Veto gegen den grünen Mobilitätsplan. ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler und SPÖ-Landesverkehrsreferent Anton Lang sind ebenfalls aufgefordert, sofort klare Worte zu finden. Die Steiermark ist ein Autoland und sollte es auch weiterhin bleiben! Das Skandalvorhaben, die Landeshauptstadt über weite Teile für PKW-Lenker quasi unbefahrbar zu machen, muss schleunigst eingestampft werden“, so Kunasek abschließend.