Wahlkreis-Spitzenkandidat NAbg. Axel Kassegger und FPÖ-Stadtparteigeschäftsführer Dominik Hausjell übergaben Gutschein an die Arche Noah. Trotz Einsparungsmaßnahmen der Stadt Graz darf es im Bereich Tierschutz keine Kürzungen geben.

Am heutigen Freitag waren der Nationalratsabgeordnete und Regionalwahlkreis-Spitzenkandidat für die bevorstehende Nationalratswahl Stadtparteiobmann Axel Kassegger und der Stadtparteigeschäftsführer Dominik Hausjell im Zuge einer Spendenübergabe beim Tierschutzverein Arche Noah. Insgesamt wurde der Verein mit 1000€ unterstützt.
Der kürzlich bekanntgewordene finanzielle Krisenmodus, in dem sich die Stadt Graz seit kurzer Zeit befindet, beunruhigt den Tierschutzverein. KPÖ-Finanzstadtrat Eber ließ kürzlich aufhorchen, als er verlautbarte, dass aufgrund fehlender Einnahmen seitens der Stadt insgesamt 10 Millionen Euro eingespart werden müssen. Beschlossen soll dies bereits in der nächsten Stadtratssitzung am 19.09.2024 werden.
„Eine weitere, bezeichnende Entwicklung in der zweitgrößten Stadt Österreichs, die auf das Unvermögen der Stadtregierung zurückzuführen ist. Dort, wo der Kommunismus regiert, wachsen die Schuldenberge. Was im Juni dieses Jahr laut Eber noch unter „schwierig, aber machbar“ fiel, sieht nun, zwei Monate später, noch katastrophaler aus. Man darf sich über diese finanzielle Notlage der Stadt nicht wundern, wenn mit der Gießkanne Geld für so viele Unsinnigkeiten verschüttet wird“, so NAbg. Axel Kassegger, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz.
„Gerade der Bereich Tierschutz verträgt keine weiteren Einsparungen. Vereine wie die Arche Noah sind aufgrund mangelhafter finanzieller Zuwendungen der Zuständigen auf private Spenden angewiesen. Die Unfähigkeit richtig wirtschaften zu können darf nicht auf die abgewälzt werden, die eh schon jeden Euro umdrehen, um über die Runden zu kommen“, so Dominik Hausjell, Stadtparteigeschäftsführer der FPÖ Graz.