Marco Triller:

Grüne Forderung nach Aufnahme von Migranten ist realitätsfern!

Steirische Grüne erneuern ihre Forderung nach freiwilliger Aufnahme von Asylanten – Freiheitliche erteilen derartigen Plänen eine klare Absage.

Durch die in den letzten Tagen im griechischen Migrantenlager Moria wütenden Brände, sah sich die Klubobfrau der steirischen Grünen Sandra Krautwaschl genötigt, die Forderung ihrer Partei nach einer freiwilligen Aufnahme von Asylanten in die Steiermark abermals medienwirksam zu bekräftigen. Die Grünen forderten schon vor einiger Zeit, die Steiermark möge sich für eine freiwillige Aufnahme von vermeintlichen Flüchtlingen und zu deren Versorgung in der Grünen Mark bereiterklären. „Angesichts der derzeitigen Coronakrise und der daraus resultierenden Sozialkrise sind derartige Forderungen abstrus und zeigen, in welcher Parallelwelt die Grünen zu leben scheinen. Darüber hinaus wird offenbar vergessen, dass laut Angaben der griechischen Behörden die Brände durch die Asylanten selbst gelegt worden sein sollen, um eine Weiterreise auf das europäische Festland zu erzwingen“, so FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Marco Triller. „Einen Tag nach der Präsentation des verheerenden Integrationsberichtes überhaupt laut über eine solche Maßnahme nachzudenken und den Steirern damit hunderte weitere Personen, welche ja schließlich auch eine monetäre Belastung für das ohnehin angespannte Sozialbudget des Landes darstellen, lehnen wir kategorisch ab“, so Triller weiter. „Wir Freiheitliche fordern weiterhin eine Nullzuwanderung. Die Steiermark hat ohnehin immer noch mit den Folgen des Asylchaos von 2015 zu kämpfen. Wir hoffen, dass sich die Landesregierung auf Druck der rot-grünen Toleranzromantiker hier nicht weichkochen lässt“, so Triller abschließend.

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