Grüne Wirtschaftspolitik führt zu nächster Kündigungswelle im Autocluster!
Neuerliche Entlastungswelle bei steirischem Fahrzeughersteller – Freiheitliche fordern Trendwende in der Wirtschaftspolitik.
Wie heute medial bekannt wurde, sieht sich der steirische Autobauer Magna erneut zur Kündigung hunderter Mitarbeiter gezwungen. Abermals sollen 500 Stellen abgebaut werden – insgesamt wurde bei dem Automobilhersteller damit bereits eine komplette Schicht gestrichen. „Die Entwicklungen sind mehr als besorgniserregend und stellen nicht nur den Betrieb selbst, sondern den gesamten Wirtschaftsstandort vor immense Herausforderungen“, zeigt sich FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek ob der neuesten Medienberichte besorgt. „Leider ist der neuerliche Personalabbau die direkte Folge der verfehlten Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Die sture Energiewende, die Deindustrialisierung und das irrsinnige ‚grüne Wirtschaftswunder‘ sorgen nun dafür, dass hunderte Arbeiter und ihre Familien um ihre Zukunft zittern müssen“, so Kunasek weiter, der die schwarz-rote Landesregierung in die Pflicht nimmt. „ÖVP und SPÖ müssen umgehend dafür Sorge tragen, dass dem Wirtschaftsstandort Steiermark nicht noch weiterer Schaden zugefügt wird. Darüber hinaus braucht es sofortige Hilfe für die unmittelbar betroffenen Arbeitnehmer. Gemeinsam mit dem AMS müssen Hilfsprogramme initiiert werden. Insbesondere für die ÖVP gilt jedoch, auch auf ihre Parteikollegen in Wien einzuwirken, um dem wirtschaftsfeindlichen Kurs der Regierung rasch ein Ende zu bereiten“, so der freiheitliche Klubobmann weiter.
FA-Korschelt: „Autofahrer-Bashing muss im Sinne der steirischen Arbeitnehmer ein Ende finden!“
Ähnlich kritisch zeigt sich der Spitzenkandidat für die laufende Arbeiterkammerwahl und Fraktionsvorsitzender der Freiheitlichen Arbeitnehmer Harald Korschelt. „Auf allen politischen Ebenen wird seit Jahren gegen Autofahrer vorgegangen. Von den EU-Plänen des sogenannten ‚Green Deals‘ und des Verbrennerverbotes abwärts bis zu den Irrsinnigkeiten der schwarz-grünen Bundesregierung im Hinblick auf die CO₂-Steuer wurden KFZ-Besitzer zusehends drangsaliert. Nun erleben wir die direkten Auswirkungen dieser fatalen Politik“, so Korschelt in einer ersten Reaktion. „Insbesondere das Verbrennerverbot ist eine elementare Bedrohung für den steirischen Autocluster. Wir brauchen eine umgehende Rückkehr zur vernunftorientierten Politik und eine sofortige Abkehr von Ökokommunismus und europäischer Planwirtschaft. Das sind wir nicht nur den hunderten betroffenen Arbeitnehmern, sondern auch dem gesamten Wirtschaftsstandort Steiermark und letzten Endes unserer Wohlstandsgesellschaft schuldig“, so der FA-Spitzenkandidat abschließend.